Trixi Mausens Gruft - Hereinspaziert!

Es war einmal eine ZwillingSonne mit Wassermannmond
es war einmal ein Wassermannsonnerich mit ZwillingMond,
sie kamen aufeinander zu,
wie zwei Blätter im Wind.
Planeten im Feuerzeichen heizten die Liebe an,
von Luft entfacht und vereint,
ihre Herzen brannten lichterloh...
das Feuer lies sie um sich tanzen,
ohne AtemPause, wie die roten Schuhe bei Andersen...

und es könnte so weiter gehen, bis ans Ende ihrer Tage,
wenn bei dieser Vollkommenheit der Umstände
nicht ein wengerl Erde fehlte,
die sie auch mal zur Ruhe in den Schlaf geleitete...
Müdigkeit übermannt, brenn, brenn, ausbrenn,
Asche - die Liebe bleibt ewig.

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Asche!
das ist blanker Hohn!
Nie und niemals lasse ich zu,
daß unsere Liebe so endet,
als Staub, der im Winde entschwebt...

laß uns nochmal in den Tanz schwingen,
ist es nicht unser ureigener Rhythmus?
Sag, was du möchtest,
ich sag`s dir auch.
ein Neuanfang, ja ein Neuanfang...
wir sind doch miteinander so inniglich verbunden,
lassen uns durch Konventionen,
lassen uns durch Kränkungen,
lassen uns durch Meinung der Anderen
nicht auseinanderbringen.
Liebe nach Maß, nach Vorschrift?
Hoffnung, du Licht am Ende des Tunnels.
 
Abstand...

muß daran denken
als wir uns trennten...
doch alles muß enden
nach vielen momenten...

häng in meinem Zimmer rum....
schau aus dem Fenster...
verschwinde in Errinnerung
mein Kopf voller Gespenster...

Bilder Buch verstaubte Seiten...
Kann sie nicht rausreißen...
Sie werden mich begleiten...
auch wenn sie zwicken und beißen...

Du bist ein Teil von meinem Leben... wirst es immer bleiben...Wissen...
in Liebe kann man reden,
oder einfach schweigen...

wenn die liebe wie ein Wind ist...
so sind wir das Segel...
verblühte Sommerzeit
verschleiert im Nebel...

haben alles geteilt
auch unsere Wege...
Ich wünsch
dir alles liebe
und das so lang ich lebe...

War nicht stark genug... kann dir nicht länger folgen...
Dornen an den Füßen,
mein Kopf in den Wolken...

Kann nicht in deine Augen sehn
fühle dein Schmerz...
kann nicht weiter mit dir gehn...
Das zerreißt mir mein Herz...

in liebe...
 
Die Sehnsucht, sie kommt immer wieder.
Ständig knie ich vor ihr nieder.
Ich fleh sie an, geh endlich fort,
an einen mir unbekannten Ort.

Mein Kopf will sich nicht mehr sehnen,
will Logik, will Kontrolle, die Macht übernehmen.
Doch das Herz es kann dich nicht einfach gehen lassen,
es will dass du drin bleibst, hat einen festen Platz für dich geschaffen.

Es gibt Momente, da ist alles gut wie es ist.
Dann kann alles einfach nur sein und alles darf passieren,
sind das Momente, in denen Kopf und Herz harmonieren?
Fragt mich bitte nicht nach der Antwort, denn diese ist an dem mir unbekannten Ort.
 
Der letzte Tanz

Der letzte Tag, die letzte Nacht...
das letzte mal an dich gedacht...
Ein letztes Lied was meine Lippen verläßt....
Ich lasse dich nun los,
hielt dich viel zu lange fest
Leg mein Ohr ein letztes mal
auf deine Brust...
atme mit dir ein und aus...
geb dir einen letzten Kuss...
Tauche ab, ein letztes mal
in die Tiefe deiner Augen...
Schwimm in deiner Seele...
in Liebe, brauch nicht daran zu glauben...
Denn ich weiß, aus zwei wird eins...
Du hast dein Herz verloren?komm, ich schenk dir meins...
ein letztes mal, aber das für alle Zeiten...
mein Herz wird dich nun für immer begleiten...
denn wo Liebe beginnt, endet sie nie...
auch wenn ich nicht mehr da bin... hörst du meine Melodie...
weit entfernt von Trauer und leid...
Bin ein letztes mal für dich da, und das für alle ewigkeit...♡

In Liebe....

Das ist so schön, das würde ich mir an deiner Stelle in deinen Blog sichern/ kopieren.(y)
 
Trixi du alter Sack, Du hast zuviele Nachrichten gelesen

Ich schreibe, weil es mir hier piekt. Weil Tigeligel mit bald kriegt. Und wenn ich nicht nur Worte bin, sondern Berge ich erklimm, dann trägt mich Wort auf Eselchen vom Leseesel fort.

Wenn mitten auf dem Fingertipp das Wort da an mein Ohr mir nipp, hereinhinhöre, nicht vorbei, dann ist es mir nicht einerlei, dann ist es innen in mir drin, wo hörendende Höhrerin.

Die Finger tippen mich hier fort. Doch nicht an einen Wallfahrtsort, sondern in unbekanntes Land, was vorvorher ich nie verstand. Doch seit ich lese und hier schreibe, mir die Worte einverleibe, finde ich und säe ich, manchmal meines Esels Licht.

Und wo der Esel hin mich trabt, ob er Jemand's Ohren labt, ob er Frieden mir nun bringt, oder Klage, Neid und Schimpf --- dieses sei mein Zuckerkringel, angetan mit braunem Streif, voller süsser Schokolade und dann doch nicht "braun" gestreift.

Multikulti ist die message, weg mit altem Saugedöns. Nie mehr Terror vor den Augen, sondern Weißbier, Tünnes, Schäl und Flöns. Mix, der gar nicht hierher paßt, Tricks, die keiner wirklich rafft, Illusionen, Wahngebäude, Irrigkeiten, Scharlatene:


Hereinspaziert in meine Gruft, Trixi Maus, der Geier ruft!

 
Wir erscheinen hier auf Erden,
wir verlassen sie nicht selten abrupt,
beides mehr oder weniger unfreiwillig.

Warum soll sich mit der Liebe anders verhalten,
sie kommt wie ein unbestelltes Geschenk an uns
und geht, wenn wir sie ausgekostet haben,
wenn ihre Zeit um.

Ich hab noch nie um meine Liebe gekämpft,
wie könnte ich das?
ich kämpfe mitunter darum, daß meinem Liebsten gut geht,
wenn es sein muß, auch mit Gehstock,
dabei würde ich nie vergleichen,
ob Er dies für mich auch genauso machen täte...
weil wir zwei zwei sind und doch eins,
aber nicht aus genau gleichen Teilen,
dafür ergänzen einander,
hier ein Eck bei mir,
dort eine Rundung bei Ihm,
was Er für mich tun vermag,
möchte ich nicht missen,
könnte auch kaum in Rechnung stellen.
Liebe gilt, Liebe lebt,
solange wir nicht feilschen,
solange wir nicht abrechnen.
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