Trennung und wohnsituation

soluna

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18. Februar 2006
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431
Jetzt ist es doch noch passiert, mein freund hat gestern abend mit mir schluss gemacht.
Ich war seit wir gesagt haben wir bleiben zusammen öfter generft und gelangweilt von ihm, hab zwar halbwegs versucht das zu verbergen, sowas gelingt mir aber nie besonders gut, er hat es bemerkt, mich zur rede gestellt, wollte das ich irgendwas gewichtiges sage.

Statt dessen bin ich eingeschlafen, hab mich zwar noch ein paarmal hochgerappelt, konnte aber so gar nicht auf ihn eingehen, mir vielen nur sätze wie "ich weiss nicht" und "ich kann mit dem gespräch jetzt nichts anfangen" und "du hast ja vielleicht recht" ein.

Das hat ihm gar nicht gefallen, jetzt ist schluss.

Die frage ist, ob es wohl erstmal klappen könnte wenn wir die 3 kinder hier im haus wohnen lassen, und jeder immer abwechselnd eine woche bei ihnen wohnt, und eine woche woanders? Hört sich komisch an, aber dann muss keiner von uns allein im haus bleiben.

Was für Probleme könnten da auftreten?

Sehr froh bin ich natürlich nicht, aber um mich aus meiner momentanen realtiven lethargie zu reissen die mich erfasst hat als die beziehung wieder stabil zu werden schien reichts leider auch nicht, im bett liegen, internetsurfen..
 
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Hallo soluna,
wie geht's Dir jetzt. Was fühlst Du?
Glaubst Du, die Entscheidung ist endgültig ?
Ich stelle mir gerade vor, wie es bei mir war damals. Meine Kinder waren allerdings schon groß und alle außer Haus.
Na jedenfalls war es bei mir die richtige Entscheidung. Nach über 30 Jahren Ehe war das ' Buch ausgelesen ' und danach ging es mir ( bis heute ) immer besser.

Ich denke an Dich ( Euch )

LG
JArmin
 
nein die entscheidung war nicht sehr endgültig. gleich nach dem aufstehn ect wurde mir eröffnet "das er mir nochmal verzeiht" *lol* naja, ich mag gar nicht so groß polemisieren, das ist halt so bei uns nicht nur bei ihm.

lg
 
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Naja. Ich konnte das ja doch nicht wissen, ich hab das schon ernstgenommen.

Ich hatte einfach den eindruck ich habe mein bestes für die beziehung getan, deswegen dachte ich mir, ok, tu was du nicht lassen kannst.
 
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