fangen nicht üblicherweise Witze so an
dachte dass du den jetzt zu ende erzählst
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fangen nicht üblicherweise Witze so an
eine schöne beschreibung die passt,obwohl ich nie darüber nachgedacht hatte.Immer,ist irgendwo in einer Menschenmenge,der Eine,der so ist,wie du,
man sich immer einsam fühlt,als emphatischer Mensch,oft sich diese
Blicke treffen,ein freundliches Lächeln,dann ist er weg,seines Weges
gegangen,oder einfach in der Menge untergegangen.
Oder man trifft sich auf einen Geburtstag,sind 30-40 Menschen eingeladen,
spürt man nur diese oberflächliche Kälte,betritt der Eine den Raum,ein
Hochgefühl dieses einfach ist,
aber noch lange nicht bedeutet,dass man jetzt direkt direkt ins Gespräch kommt,oft verläuft es anders,als man denkt,
still und in sich gekehrt ein Emphat ist,niemals aufdringlich,oder sich zeigt.
Wenn 2 Emphaten zusammen treffen,kein Kontakt statt findet,weil
beide das Gleiche denken,drängt man sich nicht auf.
Emphat ist man,erlernen kann man das nicht,sich das dann Profiler nennt,aber
die Sinne eines Emphaten viel stärker sind,jeder Profiler keine Chance hat...
nicht mal annähernd,sich wohl die Zähne daran ausbeisst,ein echter
Emphat ist von niemander zu "knacken",er dagegen alles und jeden durchschaut usw.,ohne eine Miene zu verziehen,wie schon gesagt,kein
Emphat zeigt sich....selbst seine Schwingungen kann er blockieren....eben
niemand ihn/sie wahrnehmen,erkennen kann,
lg.madma
eine frage habe ich dazu.warst du als kind introvertiert.hast niemanden an deinen gefühlen teilhaben lassen wie manche andere kinder?Mh, ich kenne, sowas seit ich klein bin, was mich immer ziemlich verschreckt hat und ich nun seit etwa einem halben Jahr, in dem ich mich "näher" mit dem Thema beschäftige wesentlich besser mit umgehen kann, obwohl es noch Situationen gibt, die mich schocken. Aber auch umgekehrt schaffe ich oft andere zu motivieren und zu kräftigen? aufzustehen und etwas anzupacken. Wie gesagt. Ich dachte das wäre generell normal, nur Übungssache vllt mit Talent/Begabung, welche bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sei
was dies betrifft würde ich mal sagen,dass du ein eindeutiges authoritätsproblem hast.ohne dich jetzt anzugreifen.Auch meine eigene Stimmung kann ich in die völlig andere Richtung lenken. Sowie haben viele Authoritätspersonen oder welche, die sowas sein sollten (muss ich leider so erkennen) keine Chance gegen meine Durchsetzungskraft via (wie soll ich es ausdrücken?) meiner Art und Weise. Diese knicken leider zu schnell ein, was ich eigentlich schade finde.
Als Kind war ich recht introvertiert, genauso wie extrovertiert-> Zwischen diesen Extremen geschwankt ^^ Mit einem halben Jahr krabbeln, mit einem Jahr Laufen können um mir mal hier und da nen Platz mit meinen Bilderbüchern alleine zu haben (Erzählungen).
Doch was ich damit sagen will, selbst wenn ich es mal (kam sehr selten vor) wollte jemandem über meine Gefühle zu berichten, dann ging das leider nicht. Bis in die dritte Klasse hinein fast unmöglich gewesen mich als Außenstehender zu verstehen.
Dazu war mein Kopf dann mit 18 ziemlich leer um mich selber nochmal nach eigenen Regime und Denken zu modellieren, Absolut das Gegenteil unserer Erziehung und doch so Ähnlich. Bin da noch lange nicht am Ende, aber seit knapp nen halben Jahr habe ich mich schonmal entschieden wer ich sein will Kurz: Tobie!
Und ooooooh, ja! Ich habe absolute Probleme mit Authoritäten Akzeptiere ich nur, wenn ich spüre, dass sich diese nicht über mich erhebt, mich als niederwertiger betrachtet, oder sich einfach höherwertiger (Sowas gibt es bei mir nicht, jeder ist gleichwertig). Sich als Authoritätsperson verstellt um jemanden zu spielen, der diese Person nicht ist, aber in deren Augen verlangt wird.
Ich habe es sehr selten geschafft, eher bin ich mit Weinkrampf an den See gelaufen und habe alles rausgebrüllt. Doof für die Spaziergänger in der Gegend
bis man stubenrein ist,dauert auch ne weileKurz gesagt: Handzahm (Stubenrein bin ich aber schon )
kenn ich selber.bin dann auch glücklich wenn es etwas gebracht hat und nicht die ganze energie umsonst war.es gibt leute,die es leider nie kapieren.aber auch die,die es umsetzenDoch Aufbauen konnte ich die Leute immer! Auch wenn es einige Stunden gedauert hat
Einige Leute würden mir sofort ein Traumata oder eine Störung diagnostizieren, doch meine Vergangenheit hat mich so gemacht, wie ich bin. Und ich gefalle mir so!
Ich erkenne von ihm seine Stärken (Er hat ein enormes Fach- und theoretisches Wissen, gegen das ich nicht ankomme in seinem Gebiet), doch im Praktischen ist er nicht schwach oder so. Das ist sowieso immer doof ausgedrückt, er ist einfach unerfahren und ängstlich gegenüber jemanden, der ihm die Kontrolle entreißen könnte. Doch eigentlich will ich diesen Menschen meisten auch nur zeigen: "Hey! Hör mir zu und du erkennst wie ich dir den Ball zuspiele! Du musst dich nicht verändern, sondern einfach dich dafür öffnen. Ich sage dir auch noch WIE du ihn annehmen könntest..."
Und ob Empathen einsam sind? Das kann angehen. "Selbst in der Gruppe alleine" war früher mein Gedanke. Nun? Gruppe? "Du kannst versuchen diese zu formieren und etwas mit ihnen aufbauen, anstatt dich auch noch selber zu isolieren!"
Der Unterschied zwischen Rational und Irrational ist für mich immer noch ein Rätsel