treffen sich 2 emphaten.....

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Immer,ist irgendwo in einer Menschenmenge,der Eine,der so ist,wie du,
man sich immer einsam fühlt,als emphatischer Mensch,oft sich diese
Blicke treffen,ein freundliches Lächeln,dann ist er weg,seines Weges
gegangen,oder einfach in der Menge untergegangen.
Oder man trifft sich auf einen Geburtstag,sind 30-40 Menschen eingeladen,
spürt man nur diese oberflächliche Kälte,betritt der Eine den Raum,ein
Hochgefühl dieses einfach ist,
aber noch lange nicht bedeutet,dass man jetzt direkt direkt ins Gespräch kommt,oft verläuft es anders,als man denkt,
still und in sich gekehrt ein Emphat ist,niemals aufdringlich,oder sich zeigt.
Wenn 2 Emphaten zusammen treffen,kein Kontakt statt findet,weil
beide das Gleiche denken,drängt man sich nicht auf.
Emphat ist man,erlernen kann man das nicht,sich das dann Profiler nennt,aber
die Sinne eines Emphaten viel stärker sind,jeder Profiler keine Chance hat...
nicht mal annähernd,sich wohl die Zähne daran ausbeisst,ein echter
Emphat ist von niemander zu "knacken",er dagegen alles und jeden durchschaut usw.,ohne eine Miene zu verziehen,wie schon gesagt,kein
Emphat zeigt sich....selbst seine Schwingungen kann er blockieren....eben
niemand ihn/sie wahrnehmen,erkennen kann,
lg.madma
eine schöne beschreibung die passt,obwohl ich nie darüber nachgedacht hatte.
ich würde sogar fast sagen ,dass mein ubtsein in diesm moment wenn der anddere emphat reinkommt mit dem ubtsein des anderen eine verbindung aufbaut eventuel soagr kommuniziert.
meiner meinung nach sprechen emphaten nie über gefühle,zumindestens sehr schwer.
fängt bei mir schonmal im cafe an,dass ich auf alles achte was um mich herrum geschieht.welche energien fallen mir auf?wie verhalten die sich?manchmal stört es mich sogar,ich gucke meine freundin und spüre wie jm.zuhört ohne zu gucken.
einmal saßen 4 mädels einen tisch weiter.meine freundin ich redeten leise über tiefgründige sachen.
plötzlich schaut ein mädel die ganze zeit nach hinten.sie drehte sich um,immer wieder hatte kein schlechtes gefühl bei ihr.im gegenteil.ich spürte,dass sie sich geistig von ihrerer gruppe getrennt hat und am liebsten hier sitzen wollte.
vielleicht übertreibe ich da auch und bilde mir das ein.
 
Mh, ich kenne, sowas seit ich klein bin, was mich immer ziemlich verschreckt hat und ich nun seit etwa einem halben Jahr, in dem ich mich "näher" mit dem Thema beschäftige wesentlich besser mit umgehen kann, obwohl es noch Situationen gibt, die mich schocken. Aber auch umgekehrt schaffe ich oft andere zu motivieren und zu kräftigen? aufzustehen und etwas anzupacken. Wie gesagt. Ich dachte das wäre generell normal, nur Übungssache vllt mit Talent/Begabung, welche bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sei
eine frage habe ich dazu.warst du als kind introvertiert.hast niemanden an deinen gefühlen teilhaben lassen wie manche andere kinder?

die motivation zeigt deine starke dynamisch kraft von innen.du weisst auf dein gegenüber einzustellen gefühlmäßig.sodass er/sie es aufnimmt.
wie gehst du mit gleichgesinnten um?
mittlerweile weiss ich auch,dass es nicht jeder hat.und das man soetwas nicht erlernen kann.
Auch meine eigene Stimmung kann ich in die völlig andere Richtung lenken. Sowie haben viele Authoritätspersonen oder welche, die sowas sein sollten (muss ich leider so erkennen) keine Chance gegen meine Durchsetzungskraft via (wie soll ich es ausdrücken?) meiner Art und Weise. Diese knicken leider zu schnell ein, was ich eigentlich schade finde.
was dies betrifft würde ich mal sagen,dass du ein eindeutiges authoritätsproblem hast.ohne dich jetzt anzugreifen.
deine gefühle sperren sich dagegen.für manchen ist es schwer eine höher gestellte person zu akzeptieren.
vielleicht wärst du als selbstständiger besser aufgehoben.:banane:
oder die authoritätsperson verhält dir gegenüber besonders durch deine stark ausgeprägten energien.dadurch setzen sie ihre energien ein,die mit deinen nicht übereinkommen.

das beispiel mit deinem wg partner zeigt eindeutig,dass 2 emphaten sich hier treffen,die sich ohne blicke verstehen was der andere macht und einmal kurz sich ein überblick verschaffen

vielleicht ist ein emphat auch jemand,der misstrauen hat ständiges misstrauen ,keinen vertraut,angst hat,aber es nicht zeigt,die kontrolle haben muss über alles,sich nie fallen lassen kann.....

die sache mit deinen freund ist schon komisch.habe das zwar selbst noch nie erlebt aber schonmal soetwas änliches gehört.vielleicht versteht ihr euch einfach gefühlsmässig blind,sodass eurer utbsein eine grosse rolle spielen.weil wenn ihr das noch nicht einmal merkt.
 
Als Kind war ich recht introvertiert, genauso wie extrovertiert-> Zwischen diesen Extremen geschwankt ^^ Mit einem halben Jahr krabbeln, mit einem Jahr Laufen können um mir mal hier und da nen Platz mit meinen Bilderbüchern alleine zu haben (Erzählungen). Naja, schwierig wurde es, als meinen Eltern gesagt wurde, dass ich staatlich anerkannt Sprachbehindert war. Bis ich 15 Jahre alt gewesen bin, war dies noch zu bemerken. Heutzutage? Fast perfektes Hochdeutsch andressiert. Auch wen ich jedes Wort, welches ich kenne auch geschrieben kennen muss, bevor ich es aussprechen kann. Schreibe das, was ich sage, in Millisekunden im Kopf auf und lese es ab, wie ich gelernt habe, auf welcher Art und Weise man welchen Buchstaben, den man haben will, als Ton ala Zunge/Lippen/Gaumen/Zähnen/Atmung/etc. formen muss. :D Diktat? War früher nie Problem für mich ^^ Doch was ich damit sagen will, selbst wenn ich es mal (kam sehr selten vor) wollte jemandem über meine Gefühle zu berichten, dann ging das leider nicht. Bis in die dritte Klasse hinein fast unmöglich gewesen mich als Außenstehender zu verstehen.
Bewegte Kindheit/bewegte Jugend und eigentlich weiß ich selber eh mehr als 75% aus dieser Zeit nicht mehr. Ein paar Bildfetzen oder spontan hochkommende positive Kindheitserinnerungen.

Dazu war mein Kopf dann mit 18 ziemlich leer um mich selber nochmal nach eigenen Regime und Denken zu modellieren, Absolut das Gegenteil unserer Erziehung und doch so Ähnlich. Bin da noch lange nicht am Ende, aber seit knapp nen halben Jahr habe ich mich schonmal entschieden wer ich sein will :) Kurz: Tobie!

Und ooooooh, ja! Ich habe absolute Probleme mit Authoritäten ;) Akzeptiere ich nur, wenn ich spüre, dass sich diese nicht über mich erhebt, mich als niederwertiger betrachtet, oder sich einfach höherwertiger (Sowas gibt es bei mir nicht, jeder ist gleichwertig). Sich als Authoritätsperson verstellt um jemanden zu spielen, der diese Person nicht ist, aber in deren Augen verlangt wird.
Oftmals ist es auch einfach nur kindliches Kräftemessen ^^ Und andermal, wer nur Macht gegenüber anderen ausüben will, der hat schlechte Karten bei mir. Wer gegen meinen Papa besteht, der besteht gegenüber anderen spielend. Ich habe es sehr selten geschafft, eher bin ich mit Weinkrampf an den See gelaufen und habe alles rausgebrüllt. Doof für die Spaziergänger in der Gegend :tomate:

Also ich akzeptiere solche Leute, sobald diese mich als gleichwertig ansehen, mich zu Nichts zwingen oder ihre Meinung aufzwängen wollen, Improvisieren/spontan sein können, etc. Und was dann? Ich selber bin Aufmerksam, entgegenkommend, nicht so giftig und verschlossen gegenüber diesen Menschen, versuche nicht die festgelegten Regeln zu stürzen oder umzuformen usw. Kurz gesagt: Handzahm :D (Stubenrein bin ich aber schon ;) )

Ach ja, mich greift man so schnell nicht an nebenbei bemerkt. Schriftlich schon garnicht. ; Da fehlt der Nachdruck, die Energie sage ich mal, dahinter um mich anzugreifen... Also da keine Sorgen haben.

Nun ja. Zum Misstrauen/Vertrauen. Das ist unterschiedlich. Ich bin in vielerlei Dingen wie mein Papa geworden (Was die Willenskraft und das Durchsetzungsvermögen angeht. Der Sarkasmus, die Ironie und den Zynismus, den ich im Alltag gerne benutze habe ich von ihm. Genauso die Fähigkeit zu manipulieren).
Doch im Gegensatz zu ihm gebe ich jeder Person, der ich begegne, großes Vertrauen. Bisher hat sich daraus nie etwas wirklich Schlimmes entwickelt ^^ Mein Papa sagt dazu generell:"Man trifft immer den 51sten, der dich übers Ohr haut". Ich sage eher, ich habe 50 nette Menschen kennen gelernt und einer dadrunter ist eben ein Arsch. Das Risiko gehe ich ein :) Angst? Ja, habe ich früher oft gehabt. Sehr stark und extrem ängstlich war ich. Während ich mich selber ehrenamtlich als Authoritätsperson die letzten zwei Jahre lang behaupten musste, ist diese absolut minimiert, doch die Kontrolle will ich gerne behalten, sobald es mir nicht zu viel Arbeit macht oder ich es als unnötig in der gerade vorhandenen Situation diese haben zu müssen.

Mein Bekanntenkreis war in den letzten vier Jahren auf etwa 200 Leute angewachsen, die ich hier und da besuchte und/oder mit denen feierte/etwas anderes unternahm. Von 15 Jahren zu 60 Jahren war alles dabei. Ihr wisst nicht, nehme ich an, wie so ein ~60 Jähriger noch auf die Kacke hauen kann!

Und Ab Dreizig Jahren gingen die Feiereien erst richtig ab ^^ Auf den Tischen und auf dem Tresen getanzt.(Habe ja auch fast die zwei Jahre lang ne Kneipe offen gehabt am Wochenende. Auch ehrenamtlich. Mit Logistik und Steuern, alles was dazu gehörte. Auch mit Leuten rausschmeißen müssen...)

Zwischen 15 und 20 Jahren musste man eher den Seelensorger spielen, wenn da jemand wegen ach so kleinen Nichtigkeiten deprimiert war...
Doch Aufbauen konnte ich die Leute immer! Auch wenn es einige Stunden gedauert hat. Dann gings ab mit Headbangen und Pogen/moshen zur extralauten Musik, etc., Schneeballschlacht im Winter und im Sommer das Bier dem anderen in die Haare schmieren... ^^'

Jetzt? Nunja. ich bin aus Not weggezogen (geflüchtet kann man sagen, vor dem Vater-> Wir hatten ein paar Meinungsverschiedenheiten). Mir sind drei Leute in der alten Stadt geblieben, die ich nun zu meinen Besten zählen kann, darunter eben der eine Kollege. :) Feinde? Die hatte ich vorher mir schon nicht gemacht :D

Lieben Gruß, Tobie
 
Als Kind war ich recht introvertiert, genauso wie extrovertiert-> Zwischen diesen Extremen geschwankt ^^ Mit einem halben Jahr krabbeln, mit einem Jahr Laufen können um mir mal hier und da nen Platz mit meinen Bilderbüchern alleine zu haben (Erzählungen).

schon heftig zwischen 2 extremen zu sein.das zeigt mir,dass du 2 seiten in dir hast.wobei man sich fragen muss,ob das nicht jeder hat?:confused:und vorallem hat dein vater viel macht über dich (nicht negatv)besser gesagt er hat viel einfluss auf dich

Doch was ich damit sagen will, selbst wenn ich es mal (kam sehr selten vor) wollte jemandem über meine Gefühle zu berichten, dann ging das leider nicht. Bis in die dritte Klasse hinein fast unmöglich gewesen mich als Außenstehender zu verstehen.

sind nicht alle emphaten einzelgänger und können schlecht über gefühle reden?wir sinddoch im prinzip einsam tief in uns,da nicht jeder uns verstehen kann.vielleicht ist das auch reine schutzfunktion.das gehirn funktioniert super.es mangelt ja nicht an intelligenz.deine rationale seite funktioniert bestens aber die andere gefühlvolle seite ist schwierig damit umzugehen,nur ich denke, dass du im laufe deines lebens gelernt hast ein gleichgewicht zu haben.
es gibt leute,die meinen immer rational zu denken doch irgendwann passiert etwas,wo sie an das rationale zweifeln,da sich deren gefühl völlig von dem anderen unterscheidet.hat jetzt nichts mit dir zu tun.war allgemein gesprochen.


Dazu war mein Kopf dann mit 18 ziemlich leer um mich selber nochmal nach eigenen Regime und Denken zu modellieren, Absolut das Gegenteil unserer Erziehung und doch so Ähnlich. Bin da noch lange nicht am Ende, aber seit knapp nen halben Jahr habe ich mich schonmal entschieden wer ich sein will :) Kurz: Tobie!

somit hast du ganz auf dein gefühl gehört?hast du eine balance gefunden?:schaukel:hebst du deine stärken hervor?nicht leicht zu sich selbst zu finden.wenn äussere einflüsse und unbewusste manipulationen eine grosse rolle spielen:zauberer1
Und ooooooh, ja! Ich habe absolute Probleme mit Authoritäten ;) Akzeptiere ich nur, wenn ich spüre, dass sich diese nicht über mich erhebt, mich als niederwertiger betrachtet, oder sich einfach höherwertiger (Sowas gibt es bei mir nicht, jeder ist gleichwertig). Sich als Authoritätsperson verstellt um jemanden zu spielen, der diese Person nicht ist, aber in deren Augen verlangt wird.

vielleicht nimmst das nur falsch auf,dass die authoritätsperson sich über dich erhebt.klar sind alles gleich aber es kommt ganz auf die situation an.habe selber teilweise schwierigkeiten damit,nur ich denke das diese person es weiter geschafft hat und dafür viel mehr und länger arbeitet dazu noch die erfahrung hat.wie gesagt je nachdem wie die situation ist.;)

Ich habe es sehr selten geschafft, eher bin ich mit Weinkrampf an den See gelaufen und habe alles rausgebrüllt. Doof für die Spaziergänger in der Gegend


da können sich manche spziergänger noch etwas abgucken von dir.jm,der seine gefühle freien lauf lässt

Kurz gesagt: Handzahm :D (Stubenrein bin ich aber schon ;) )
bis man stubenrein ist,dauert auch ne weile:D

mit deiner einstellung kannst du viele insperieren und ermutigen.
manipulieren ist für mich eher negativ.jeder soll ja frei entscheiden und er/sie selbst sein.willst du ja auch.soabld einer dich beeinflussen will,(was wohl nicht möglich wäre,da du dich davor schützt )
machst du ja auch zu und reagierst allergisch drauf.

Doch Aufbauen konnte ich die Leute immer! Auch wenn es einige Stunden gedauert hat
kenn ich selber.bin dann auch glücklich wenn es etwas gebracht hat und nicht die ganze energie umsonst war.es gibt leute,die es leider nie kapieren.aber auch die,die es umsetzen

manchmal ist distanz erstmal besser.wenn auch für eine zeit erstmal raus.:fahren:
 
Danke, Danke :) Deinen Text nehme ich als Kompliment.

Doch ein Gleichgewicht? Ich bin am Ausloten, doch dies stabilisiert sich stark, seitdem ich mit mir selber im Reinen bin und mich so angenommen habe, wie ich bin.

Ich mache jedoch keine halben Sachen. Also wenn, dann Richtig. Du nett zu mir, Ich nett zu dir.

Einige Leute würden mir sofort ein Traumata oder eine Störung diagnostizieren, doch meine Vergangenheit hat mich so gemacht, wie ich bin. Und ich gefalle mir so! :)

Naja. Ich sehe es ein, wenn er zum Beispiel recht hat. Ich komme ihm entgegen. Aber sage auch knallhart meine Meinung (ohne zu beleidigen oder laut zu werden etc.) oder zeige für mich Unstimmigkeiten auf. Wer nur Argumente bringt, die ich mit Leichtigkeit aushebeln kann, kommt leider nicht weit. Doch wenn es stimmt und logisch ist, gehe ich auch drauf ein, selbst wenn es mir nicht gefallen sollte.

Ich erkenne von ihm seine Stärken (Er hat ein enormes Fach- und theoretisches Wissen, gegen das ich nicht ankomme in seinem Gebiet), doch im Praktischen ist er nicht schwach oder so. Das ist sowieso immer doof ausgedrückt, er ist einfach unerfahren und ängstlich gegenüber jemanden, der ihm die Kontrolle entreißen könnte. Doch eigentlich will ich diesen Menschen meisten auch nur zeigen: "Hey! Hör mir zu und du erkennst wie ich dir den Ball zuspiele! Du musst dich nicht verändern, sondern einfach dich dafür öffnen. Ich sage dir auch noch WIE du ihn annehmen könntest..."

Ich erkenne das an, was es anzuerkennen gibt. Doch ich greife da ein, wo es leicht zusammenbrechen kan, ohne vulgär oder angreifend zu werden. Dies habe ich gelernt, dass viele Menschen nicht damit klarkommen, wenn der Gegenüber auf ihn eingeht und im nächsten Moment alles aushebelt, was dieser jemand gerade noch für den eigenen Trumpf gesehen hat. Ich LIEBE solche Gespräche und freue mich über jeden, der mich in die Ecke drängen kann :D

Jaja, mein Papa. Ein toller Mensch! Mein großes Vorbild gewesen bis vor zwei Jahren. Da fing es an, dass wir gegenseitig aneckten...

Und ob Empathen einsam sind? Das kann angehen. "Selbst in der Gruppe alleine" war früher mein Gedanke. Nun? Gruppe? "Du kannst versuchen diese zu formieren und etwas mit ihnen aufbauen, anstatt dich auch noch selber zu isolieren!"

Ein langer steiniger Weg, an dessen Anfang ich noch stehe ^^ Wie sagt mein Kollege öfters? "Tobie? Du bist ein wahres "Steh-Auf-Männchen"!" und*klöng* (Das Bier wurde angestoßen ^^) Ohne ihn? Da wäre ich schon fast am Anfang eingeknickt...

Lieben Gruß, Tobie

PS: Der Unterschied zwischen Rational und Irrational ist für mich immer noch ein Rätsel :D

Doch nun weiß ich immerhin den Unterschied zwischen Körpersprache und Empathie. Danke dafür ;)
 
Einige Leute würden mir sofort ein Traumata oder eine Störung diagnostizieren, doch meine Vergangenheit hat mich so gemacht, wie ich bin. Und ich gefalle mir so! :);)


naja sicherlich ist das ein oder andere geschehene aus deiner kindheit bestimmt noch tief in dir drin,dass vielleicht mal hochkommt.
aber ich denke immer,dass man es schaffen kann vergangenes zu verarbeiten.je nachdem was man erlebt hat.sobald man erwachsen ist hat jeder für sich die verantwortung und die wahl sich weiterzuentwickeln oder nicht.und du bist ja dabei.

Ich erkenne von ihm seine Stärken (Er hat ein enormes Fach- und theoretisches Wissen, gegen das ich nicht ankomme in seinem Gebiet), doch im Praktischen ist er nicht schwach oder so. Das ist sowieso immer doof ausgedrückt, er ist einfach unerfahren und ängstlich gegenüber jemanden, der ihm die Kontrolle entreißen könnte. Doch eigentlich will ich diesen Menschen meisten auch nur zeigen: "Hey! Hör mir zu und du erkennst wie ich dir den Ball zuspiele! Du musst dich nicht verändern, sondern einfach dich dafür öffnen. Ich sage dir auch noch WIE du ihn annehmen könntest..."


ich bin diesbezüglich ein wenig im zwiespalt.du shest die stärke dieser person aber zugleich auch seine schwächen.
du meinst es vielleicht gut,nur ob es bei anderen auch so immer ankommt ist fraglich.vielleicht fühlt sich der gegenüber in seiner position gekränkt.vielleicht gibt es leute,die den ball gar nicht annehmen wollen.oder diese person will sich dem gegenüber(dir)nicht klein zeigen,keine schwäche,schonmal gar nicht in seiner position.
geht es dir absolut um fairness?gleichberechtigung?
oder schwachstellen der anderen zu prüfen??ohne zu nahe zu treten

Und ob Empathen einsam sind? Das kann angehen. "Selbst in der Gruppe alleine" war früher mein Gedanke. Nun? Gruppe? "Du kannst versuchen diese zu formieren und etwas mit ihnen aufbauen, anstatt dich auch noch selber zu isolieren!"

kenne ich sellber.als emphat muss man nicht einsam sein,aber vielleicht macht sich von alleine automatisch einsam aus dem grunde,dass nicht jeder dieses gefühl gleichermaßen verstehen kann.da ich heir einiges gelernt habe bezgl.empahten was mir vorher nie klar wurde sehe verstehe ich jetzt mehr gewisse verhaltensmuster die typisch sind und für mich immer normal waren.
du kannst 100 freunde haben,dann bist du nicht alleine aber vielleicht doch einsam?allgemein gesehen.

Der Unterschied zwischen Rational und Irrational ist für mich immer noch ein Rätsel :D

in wie fern ein rätsel?glaubst alles ist eins?es gibt da keine unterschiede

lg
 
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Das etwas hochkommt kann sehr gut angehen. Aber ich schaue heute wirklich gerne zurück und meine Lehren aus diesen Erfahrungen zu ziehen. mal sehen, was kommt ;)

Und zu deiner Frage, was nun wirklich mein Anliegen ist. Da sage ich offen, dass ich beides mache. Nicht um dem anderen nen Strick drauß zu drehen.
Doch eine Schwäche zugeben und als ein persönliches Charakterbild anzunehmen. Sich bewusst werden, wie man im GANZEN ist, das ist schwer, doch dann ist dies nicht mehr als Schwachpunkt anzusehen. Ganz im Gegenteil, desto mehr "Schwächen" (wenn man es unbedingt so nennen will) zugibt, desto kleiner wird die Angriffsfläche für mich und der Gegenüber "wächst". So empfinde ich es mit meinen jungen Jahren. Ich habe noch viel zu entdecken und ich kenne/weiß nur ein Fitzelpopel davon, deswegen sage es mir, wenn ich absolut falsch liegen sollte. Ich verlange nur, dass ein ehrliches Spiel mit mir gespielt wird und sich niemand hinter einer lausigen Maske versteckt. Nun ja. Ob ich dem anderen dann ins Gesicht sage, was ich zu sehen meine und ob er/sie von alleine drauf kommt, das ist die Frage, die mich immer brennend interessiert. Denn, wie gesagt. Ich finde es schön wenig oder KEINE Angriffsflächen zu haben. Denn ich? Ich kenne meine eigenen noch vorhandenen Angriffsflächen nicht, da ich den Rest angenommen/akzeptiert habe und in tagelangen Grübeln mir bewusst gemacht habe. Die anderen kommen hoffentlich noch. Ich bin zum Beispiel oft zu stark von mir selber überzeugt. :D Hochmut kommt oftmals vor dem Fall, aber No risk, No Fun ;)

Ich finde es dennoch traurig, wenn die Menschen um mich herum nicht original und ehrlich zu sich selbst/dem Umfeld sind, denn eigentlich sollte sich niemand verstecken müssen. Ich habe es durch und es ist wesentlich einfacher und energiesparender, wenn ich, ich selbst bin, denn ich kann immer nur von mir sprechen. Dies zwinge ich aber niemanden auf, ganz klar. Jeder andere empfindet die eventuell gleiche Tatsache absolut anders, aber nen kleinen "Bätsch auf den Hinterkopf" hat mir auch nicht geschadet :D Doch Freiheit ist das höchste Gut und jeder entscheidet selber in eigener Verantwortung welchen Weg er/sie geht ;) Da könnte ich nur sagen, welchen Wunsch ich habe, welches Gefühl sich in mir rührt, aber den anderem meinen Willen aufzwingen? Nein, da reagiere ich allergisch drauf.
Das ist meine Meinung dazu, auch wenn mir selber die Resultate nicht gefallen sollten. So wenig, wie ich jemanden zu etwas zwingen kann oder gar will, lasse ich mich nicht zwingen. Diese Haltung passt jedoch leider noch nicht in der Gesellschaft, die ich kennengelernt habe.

Ach ja: Von wegen Unterschiede. Ich habe bisher selten in Unterschieden gedacht, sondern eher in Postionen die ineinander verlaufen, sich vllt kreuzen oder am Ende als eine Sache verschwimmen/zusammenlaufen (Zwei parallelen treffen sich im Unendlichen). Also, ich selber kann da keine Grenze sehen oder wo man eine ausmachen könnte. Ganz einfach ausgedrückt, ein Strich auf dem die Sache keinen festen Punkt hat, sondern stetig variieren kann.

Liebe Grüße, Tobie

PS: Und ja. Ich denke alles ist Eins/Zusammenhängend/nicht trennbar. Denn schau dir physikalisch an mit der Stringtheorie, dass jedes Atom aus Quarks und diese aus Strings (Energie) bestehen. Somit ist für mich alles Energie und wenn nach dem Gesetz Energie nicht verloren geht, sondern umgewandelt wird, dann muss da ja eine Verbindung sein. Ansonsten sehe ich keinen Sinn, keine Möglichkeit, wie ohne Bewegung ineinander/miteinander Veränderungen vorgehen könnten. Ab da besteht für mich stillstand...
Wie früher in der Schule, wenn beim Fasching oder Ähnlichem auf der einen Seite die Jungs und auf der anderen Seite die Mädchen stehen (einfaches Beispiel). Doch traut sich wer Kontakt zu schließen oder im Extremfall anzuecken ^^', kommt Leben in die Bude ^^ Mein Denken, meine Meinung :) Doch ich bin jederzeit bereit auf ein stichhaltiges Argument einzugehen und meine Meinung zu ändern, wenn sich diese als absolut falsch herausstellt ;) kein Problem.
 
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