Hallo ihr Esoteriker.
Nach meiner Anmeldung dauerte es etwas, um die Kraft zu finden mich soweit mit meinen belastenden Themen auseinander zusetzen, um sie hier teilen zu können.
Ich hoffe aber gute Tipps, Lösungen und Erkenntnis zu finden, die mich auf meinem Weg weiter bringen
Es gibt in meinen Träumen einige immer wiederkehrende Symbole, deren Bedeutung ich gerne wissen möchte:
Ich habe ein kleines Traumtagebuch in dem ich die einprägsamsten Träume festhalte. Eventuell ist es nichts für Leute mit schwachem Magen. Wenn mir aber trotzdem wer die Bedeutung dieser (Alp-)Träume aufzeigen könnte, wäre ich froh
Seit einiger Zeit fühle ich mich wie fehl am Platze in dieser Welt. Ich hoffte eigentlich dass die Träume mir einen Hinweis darauf geben könnten, was mir fehlt...
Liebe Grüsse, Aaron
Nach meiner Anmeldung dauerte es etwas, um die Kraft zu finden mich soweit mit meinen belastenden Themen auseinander zusetzen, um sie hier teilen zu können.
Ich hoffe aber gute Tipps, Lösungen und Erkenntnis zu finden, die mich auf meinem Weg weiter bringen
Es gibt in meinen Träumen einige immer wiederkehrende Symbole, deren Bedeutung ich gerne wissen möchte:
- kaputte Gebäude (meist dünnwandige Leichtbauten)
- Tod (/untot) und Verstümmelung/Verletzungen
- Tiere mit und ohne Schnabel die sprechen oder auch nicht
Ich habe ein kleines Traumtagebuch in dem ich die einprägsamsten Träume festhalte. Eventuell ist es nichts für Leute mit schwachem Magen. Wenn mir aber trotzdem wer die Bedeutung dieser (Alp-)Träume aufzeigen könnte, wäre ich froh
- Ein menschenfressendes, verstümmeltes Pferd; Ich kam aus einem Tunnel oder Gebäude nahe einer Felswand und Draussen standen einige Männer um das Pferd, dem Teile des Körpers entrissen waren. Es griff einen der Männer an und begann ihn zu fressen, bis die anderen es zügeln konnten.
- Ein Paar, das Sex hatte und die Frau dabei nach und nach verstümmelt wurde und verweste; Der Mann bearbeitete sie zuerst mit einem Küchenmesser, bis es in ihrem linken Auge stecken blieb. Er nahm sie so, dass sie mit dem Rücken gegen eine Steinmauer gedrückt wurde, an der Ranken wuchsen. Ihr Gesicht wurde gelblich blass und die Wangen faulten ab. Dann drehte sie den Kopf und schaute mich an (sah skurril aus, da das Messer noch in ihrem Auge steckte).
- Wir (einige Kollegen und ich) waren in einem fahrenden Zug in der Nacht. Darin waren Leute, die uns schaden wollten. Im letzten Abteil war eine hässliche, alte Frau, die uns angriff. Wir bedrohten sie mit Messern, also kamen ihre kleinen, mit Eiterbeulen überzogene missgebildete Kindern ihr zu Hilfe. Sie sahen aus wie die Gegner aus einem mir bekannten Computerspiel. Sie wollten ihre Mutter schützen, obwohl sie nur einen halben Meter gross waren und keine wirklichen Gegner für uns. Wir töteten sie alle mit den Messern. Das letzte das noch lebte flehte mich an, ich solle es doch schneiden, damit es auch mal bluten kann wie ein normales Kind. Es hatte aber kein Blut, also tötete ich es so schnell ich konnte. Das Erschreckende dabei war das Gefühl von tiefer Trauer und Mitgefühl für die Kleinen nach dem Aufwachen (das mich noch etwa 2 Tage danach verwirrte).
- Ich bin in einem Tunnel, er ist etwa zwei Meter hoch und anderthalb Meter breit. Von der Machart her erinnert er an einen altmodischen Abwasserschacht oder ein Burgverlies. Da war ein Durchbruch in der rechten Wand und eine ausgehöhlte Kammer dahinter. Darin lag der abgetrennte Fuss eines Velociraptors (Dinosauriers). Bei dieser Szene tauchte dann noch immer eine Prinzessin auf (wie man sie kennt mir blonden Haaren und feinem Kleid) und redete mit mir. Was sie sagte oder welche Relevanz sie hatte kann ich nicht sagen.
- Zuerst: Suche nach Mörder, fanden sein Atellier, wo er abgetrennte Körperteile nach modellierte. Musste einen Kopf sichern, konnte aber nicht zwischen Original und Modell unterscheiden.
Dann: Kampf gegen Mutanten in Hafengelände und Flucht vor Raubtieren (meine Mutter, mein Bruder, einige Bekannte und Ich). Wir flüchteten in eine Werkshalle und eine halber Dinosaurier mit einem Schnabel wie von einem Tukan kam zur Tür herein (Beine und Bauch fehlten, Gedärme zogen am Boden nach, er hatte nur noch Arme und Kopf, wollte uns aber fressen). Um ihm zu entkommen kletterten wir aus einem Fernster in einen weiteren Hof und rannten in den Wald.
- Ein Paar, das Sex hatte und die Frau dabei nach und nach verstümmelt wurde und verweste; Der Mann bearbeitete sie zuerst mit einem Küchenmesser, bis es in ihrem linken Auge stecken blieb. Er nahm sie so, dass sie mit dem Rücken gegen eine Steinmauer gedrückt wurde, an der Ranken wuchsen. Ihr Gesicht wurde gelblich blass und die Wangen faulten ab. Dann drehte sie den Kopf und schaute mich an (sah skurril aus, da das Messer noch in ihrem Auge steckte).
- Wir (einige Kollegen und ich) waren in einem fahrenden Zug in der Nacht. Darin waren Leute, die uns schaden wollten. Im letzten Abteil war eine hässliche, alte Frau, die uns angriff. Wir bedrohten sie mit Messern, also kamen ihre kleinen, mit Eiterbeulen überzogene missgebildete Kindern ihr zu Hilfe. Sie sahen aus wie die Gegner aus einem mir bekannten Computerspiel. Sie wollten ihre Mutter schützen, obwohl sie nur einen halben Meter gross waren und keine wirklichen Gegner für uns. Wir töteten sie alle mit den Messern. Das letzte das noch lebte flehte mich an, ich solle es doch schneiden, damit es auch mal bluten kann wie ein normales Kind. Es hatte aber kein Blut, also tötete ich es so schnell ich konnte. Das Erschreckende dabei war das Gefühl von tiefer Trauer und Mitgefühl für die Kleinen nach dem Aufwachen (das mich noch etwa 2 Tage danach verwirrte).
- Ich bin in einem Tunnel, er ist etwa zwei Meter hoch und anderthalb Meter breit. Von der Machart her erinnert er an einen altmodischen Abwasserschacht oder ein Burgverlies. Da war ein Durchbruch in der rechten Wand und eine ausgehöhlte Kammer dahinter. Darin lag der abgetrennte Fuss eines Velociraptors (Dinosauriers). Bei dieser Szene tauchte dann noch immer eine Prinzessin auf (wie man sie kennt mir blonden Haaren und feinem Kleid) und redete mit mir. Was sie sagte oder welche Relevanz sie hatte kann ich nicht sagen.
- Zuerst: Suche nach Mörder, fanden sein Atellier, wo er abgetrennte Körperteile nach modellierte. Musste einen Kopf sichern, konnte aber nicht zwischen Original und Modell unterscheiden.
Dann: Kampf gegen Mutanten in Hafengelände und Flucht vor Raubtieren (meine Mutter, mein Bruder, einige Bekannte und Ich). Wir flüchteten in eine Werkshalle und eine halber Dinosaurier mit einem Schnabel wie von einem Tukan kam zur Tür herein (Beine und Bauch fehlten, Gedärme zogen am Boden nach, er hatte nur noch Arme und Kopf, wollte uns aber fressen). Um ihm zu entkommen kletterten wir aus einem Fernster in einen weiteren Hof und rannten in den Wald.
Seit einiger Zeit fühle ich mich wie fehl am Platze in dieser Welt. Ich hoffte eigentlich dass die Träume mir einen Hinweis darauf geben könnten, was mir fehlt...
Liebe Grüsse, Aaron