Aguirro
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Mein Traum vom 28.Juli 1987 / ca. 06.00 Uhr
Vor mir stand Petra obwohl einen Monat zuvor durch Suizid verstorben, ein wenig rechts von mir.
Sie war bildhübsch und sehr lebendig, aufrechtstehend, fleischfarben und in ihrer äußeren Erscheinung vollkommen.
(wie ein Mensch-gewordener Engel) Sie lächelte ununterbrochen und teilte mir mit, daß sie nun immer in meiner Nähe bleiben könnte.
Sie würde nun endlich die Möglichkeit besitzen, jene Menschen dort zu erreichen, wo es ihr vorher nicht möglich war. Sie wäre zur gleichen Zeit in vielen Menschen, bei den einen weniger, bei den anderen mehr, bei den einen tiefer und völlig ohne deren Wissen, bei den anderen ihr Näherstehenden in ständiger Gegenwart. Dies zeigte sie mir an verschiedenen Personen, die links von mir beispielhaft für ihre Mitteilungen, der Reihe nach in verschiedenen Entfernungen auftauchten und an verschiedenen Körperstellen "Schwarze Flecken" trugen.
Unsere Begegnungstätte war eine sonnige, lichterfüllte, raumlose Atmosphäre. Sie teilte mir mit, daß überall wo ich wäre auch sie sein würde.
In Fällen wo ich mit Menschen zusammenkommen würde, welche ebenfalls einen Teil von ihr in sich tragen würden, wenn auch rein unbewußt, würde ich die Möglichkeit erhalten, sie (Petra) in jenen wiederzuentdecken und in der Lage zu sein, jenen Menschen den unbewußten Bestandteil ihrer Persönlichkeit bewußt zu machen.
Da sie immer für mich gegenwärtig wäre, könnte sie mir ebensoviel Hilfe leisten; Dies empfand sie für ein "Großes Geschenk" und "Glück" in ihrem jetzigen Dasein. Meinem Eindruck zufolge war sie in einem Zustand unendlicher Glückseligkeit und friedevoller Harmonie. Ihr Alter schien ca. 25 Jahre zu sein. (Sie war mit 26 Jahren verstorben)
Ihre Physiognomie war völlig unversehrt. Sie hatte lange blonde Haare. Ein nicht endenwollendes Lächeln vermittelte diesen Zustand der "Reinen Liebe", die bedingungslos und allumfassend war in den Regungen ihres Gemüts, in ihrem Verhalten und ihren Wortgedanken.
Der Teint ihres Gesichts und Halses sowie der Arme und Hände waren in einem leuchtend gelben Zustand.
Ihre Bekleidung war eher unauffällig, schlicht und glich einem bis zum Boden reichenden einteiligen Kleid.
Vor mir stand Petra obwohl einen Monat zuvor durch Suizid verstorben, ein wenig rechts von mir.
Sie war bildhübsch und sehr lebendig, aufrechtstehend, fleischfarben und in ihrer äußeren Erscheinung vollkommen.
(wie ein Mensch-gewordener Engel) Sie lächelte ununterbrochen und teilte mir mit, daß sie nun immer in meiner Nähe bleiben könnte.
Sie würde nun endlich die Möglichkeit besitzen, jene Menschen dort zu erreichen, wo es ihr vorher nicht möglich war. Sie wäre zur gleichen Zeit in vielen Menschen, bei den einen weniger, bei den anderen mehr, bei den einen tiefer und völlig ohne deren Wissen, bei den anderen ihr Näherstehenden in ständiger Gegenwart. Dies zeigte sie mir an verschiedenen Personen, die links von mir beispielhaft für ihre Mitteilungen, der Reihe nach in verschiedenen Entfernungen auftauchten und an verschiedenen Körperstellen "Schwarze Flecken" trugen.
Unsere Begegnungstätte war eine sonnige, lichterfüllte, raumlose Atmosphäre. Sie teilte mir mit, daß überall wo ich wäre auch sie sein würde.
In Fällen wo ich mit Menschen zusammenkommen würde, welche ebenfalls einen Teil von ihr in sich tragen würden, wenn auch rein unbewußt, würde ich die Möglichkeit erhalten, sie (Petra) in jenen wiederzuentdecken und in der Lage zu sein, jenen Menschen den unbewußten Bestandteil ihrer Persönlichkeit bewußt zu machen.
Da sie immer für mich gegenwärtig wäre, könnte sie mir ebensoviel Hilfe leisten; Dies empfand sie für ein "Großes Geschenk" und "Glück" in ihrem jetzigen Dasein. Meinem Eindruck zufolge war sie in einem Zustand unendlicher Glückseligkeit und friedevoller Harmonie. Ihr Alter schien ca. 25 Jahre zu sein. (Sie war mit 26 Jahren verstorben)
Ihre Physiognomie war völlig unversehrt. Sie hatte lange blonde Haare. Ein nicht endenwollendes Lächeln vermittelte diesen Zustand der "Reinen Liebe", die bedingungslos und allumfassend war in den Regungen ihres Gemüts, in ihrem Verhalten und ihren Wortgedanken.
Der Teint ihres Gesichts und Halses sowie der Arme und Hände waren in einem leuchtend gelben Zustand.
Ihre Bekleidung war eher unauffällig, schlicht und glich einem bis zum Boden reichenden einteiligen Kleid.