Hallo miteinander,
Ich komme bei der Deutung des folgenden Traumes nicht so recht weiter. Bin froh um alle Hinweise.
Der Traum:
Eine Konferenz findet statt, zu der ich eingeladen bin. Bei der Essensausgabe bemerke ich, dass nicht mehr viel Essen übriggeblieben ist, nur noch ein paar Reste. Als ich endlich die Kasse passiere, und ein wenig herumgehe, wird mir klar, dass ich überdies das offizielle Ende der Veranstaltung verpasst habe. Ein paar Leute stehen noch im Ausgangsbereich herum und schütteln sich die Hände.
Vor dem Konferenzzentrum sitzen mehrere junge Frauen herum und verkaufen Kunst. Es handelt sich wohl um Studentinnen der Kunsthochschule, welche ihre selbstproduzierten Werke zum Verkauf anbieten, um sich so das Studium zu finanzieren. Gleichzeitig handelt es sich beim Konferenzzentrum um eine Art "Club". Wohlhabende Geschäftsmänner und überhaupt reiche Männer jeglicher Couleur und jeglichen Alters verbringen dort einige Tage in Gesellschaft dieser jungen Frauen, nicht ganz unähnlich jener Kreuzfahrtschiffe, auf welchen gutaussehende, junge Frauen für wenig Geld oder gratis mitfahren können in der Hoffnung, einen der anwesenden Geld-potenten Herren für sich zu gewinnen. Für die Frauen ist es eine einfache Möglichkeit, Geld zu verdienen und luxuriöse Geschenke zu empfangen, im Gegenzug dafür verkaufen sie ihre Körper an diese Männer.
Ich gehe über eine Terrasse mit einem grossen Pool. Wie ich sehen kann, sind es insbesondere viele jüngere Männer, die dort ihre Zeit verbringen. Ich denke: Diese Männer haben zwar viel Geld, würden aber sonst auf anderen Wegen keine Frau oder Freundin finden. Ich halte sie für überwiegend Verlierer, welche noch nicht einmal das Geld, das sie ausgeben, selbst verdient haben, sondern es von ihren eigenen Vätern geerbt haben.
Doch diese Einsicht nützt mir nichts. Vielleicht steckt auch Neid dahinter - denn ich gehöre da nicht dazu. Ich besitze kein Geld, und folglich kann ich nicht damit rechnen, dass diese gutaussehenden Frauen ihre Körper auch mir nachwerfen.
Eine der Frauen gefällt mir, aber sie interessiert sich nicht im geringsten für mich. Eine andere mit braunen Locken, die ich zuerst nicht bemerkt hatte, spricht mich an. Anscheinend hat sie keine Lust, sich mit immer denselben reichen Herren abzugeben, sondern freut sich über meine Gesellschaft. Dann nimmt sie mich an der Hand und führt mich in das Gebäude. Wir gehen eine Treppe hinab zu einer Reception. Da Prostitution verboten ist, wird hier kein Geld für die Frauen bezahlt, aber es müssen Jetons für die Benutzung der Zimmer erworben werden. Die Frauen werden genau kontrolliert, keine von ihnen darf etwa, wie es meine Begleiterin gerade tut, sich auf einen Mann einlassen, ohne Geld dafür zu erhalten. Überall sind Überwachungskameras installiert.
Als die Receptionistin gerade unaufmerksam ist, zieht mich die junge Frau an der Reception vorbei einen weiteren Gang hinab. Wir durchqueren ein paar Räume und Flure, gehen noch eine Treppe hinunter und schliesslich landen wir in einem nicht allzu grossen und unscheinbaren Eckzimmer. Das Zimmer wird selten benützt, es dient manchmal als Rückzugs- oder Pausenraum für die Frauen, wenn gerade nichts zu tun ist. Die Frau schaut mich erwartungsvoll an, und ich erkenne, dass das Zimmer geradewegs unterhalb der Terrasse mit dem Pool liegt. Natürlich hat von all den Leuten dort oben niemand eine Ahnung, dass wir beiden uns sozusagen direkt unter dem Herzen des Geschehens befinden. Ich teile der Frau mit, dass ich wisse, wo wir uns befänden, und sie hat Spass an dieser Art von Heimlichkeit. Übrigens weiss sie, dass ich kein Geld habe, aber das macht ihr nichts aus.
Gerade als wir uns körperlich näher kommen, ertönen im Nebenzimmer Stimmen von irgendwelchen anderen Frauen. Sofort lässt meine Gefährtin von mir ab aus Angst, von den anderen entdeckt zu werden. Schlagartig ändert sich ihre Miene von intimer Zutraulichkeit zu einer professionellen Kälte.
Ich komme bei der Deutung des folgenden Traumes nicht so recht weiter. Bin froh um alle Hinweise.
Der Traum:
Eine Konferenz findet statt, zu der ich eingeladen bin. Bei der Essensausgabe bemerke ich, dass nicht mehr viel Essen übriggeblieben ist, nur noch ein paar Reste. Als ich endlich die Kasse passiere, und ein wenig herumgehe, wird mir klar, dass ich überdies das offizielle Ende der Veranstaltung verpasst habe. Ein paar Leute stehen noch im Ausgangsbereich herum und schütteln sich die Hände.
Vor dem Konferenzzentrum sitzen mehrere junge Frauen herum und verkaufen Kunst. Es handelt sich wohl um Studentinnen der Kunsthochschule, welche ihre selbstproduzierten Werke zum Verkauf anbieten, um sich so das Studium zu finanzieren. Gleichzeitig handelt es sich beim Konferenzzentrum um eine Art "Club". Wohlhabende Geschäftsmänner und überhaupt reiche Männer jeglicher Couleur und jeglichen Alters verbringen dort einige Tage in Gesellschaft dieser jungen Frauen, nicht ganz unähnlich jener Kreuzfahrtschiffe, auf welchen gutaussehende, junge Frauen für wenig Geld oder gratis mitfahren können in der Hoffnung, einen der anwesenden Geld-potenten Herren für sich zu gewinnen. Für die Frauen ist es eine einfache Möglichkeit, Geld zu verdienen und luxuriöse Geschenke zu empfangen, im Gegenzug dafür verkaufen sie ihre Körper an diese Männer.
Ich gehe über eine Terrasse mit einem grossen Pool. Wie ich sehen kann, sind es insbesondere viele jüngere Männer, die dort ihre Zeit verbringen. Ich denke: Diese Männer haben zwar viel Geld, würden aber sonst auf anderen Wegen keine Frau oder Freundin finden. Ich halte sie für überwiegend Verlierer, welche noch nicht einmal das Geld, das sie ausgeben, selbst verdient haben, sondern es von ihren eigenen Vätern geerbt haben.
Doch diese Einsicht nützt mir nichts. Vielleicht steckt auch Neid dahinter - denn ich gehöre da nicht dazu. Ich besitze kein Geld, und folglich kann ich nicht damit rechnen, dass diese gutaussehenden Frauen ihre Körper auch mir nachwerfen.
Eine der Frauen gefällt mir, aber sie interessiert sich nicht im geringsten für mich. Eine andere mit braunen Locken, die ich zuerst nicht bemerkt hatte, spricht mich an. Anscheinend hat sie keine Lust, sich mit immer denselben reichen Herren abzugeben, sondern freut sich über meine Gesellschaft. Dann nimmt sie mich an der Hand und führt mich in das Gebäude. Wir gehen eine Treppe hinab zu einer Reception. Da Prostitution verboten ist, wird hier kein Geld für die Frauen bezahlt, aber es müssen Jetons für die Benutzung der Zimmer erworben werden. Die Frauen werden genau kontrolliert, keine von ihnen darf etwa, wie es meine Begleiterin gerade tut, sich auf einen Mann einlassen, ohne Geld dafür zu erhalten. Überall sind Überwachungskameras installiert.
Als die Receptionistin gerade unaufmerksam ist, zieht mich die junge Frau an der Reception vorbei einen weiteren Gang hinab. Wir durchqueren ein paar Räume und Flure, gehen noch eine Treppe hinunter und schliesslich landen wir in einem nicht allzu grossen und unscheinbaren Eckzimmer. Das Zimmer wird selten benützt, es dient manchmal als Rückzugs- oder Pausenraum für die Frauen, wenn gerade nichts zu tun ist. Die Frau schaut mich erwartungsvoll an, und ich erkenne, dass das Zimmer geradewegs unterhalb der Terrasse mit dem Pool liegt. Natürlich hat von all den Leuten dort oben niemand eine Ahnung, dass wir beiden uns sozusagen direkt unter dem Herzen des Geschehens befinden. Ich teile der Frau mit, dass ich wisse, wo wir uns befänden, und sie hat Spass an dieser Art von Heimlichkeit. Übrigens weiss sie, dass ich kein Geld habe, aber das macht ihr nichts aus.
Gerade als wir uns körperlich näher kommen, ertönen im Nebenzimmer Stimmen von irgendwelchen anderen Frauen. Sofort lässt meine Gefährtin von mir ab aus Angst, von den anderen entdeckt zu werden. Schlagartig ändert sich ihre Miene von intimer Zutraulichkeit zu einer professionellen Kälte.