Ne1e
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 28. Oktober 2010
- Beiträge
- 1.022
Hallo zusammen,
(bitte nur auf eigene Gefahr weiter lesen, der Traum wird etwas speziell....)
Ich war mit anderen Familienmitgliedern unseren Großvater besuchen. Irgendwas war vorher noch, dann waren wir zusammen im Treppenhaus (wobei es im Traum komplett anders aussah, ebenso wie mein Opa). Er ging vor mir, dann fing er unvermittelt an, nach hinten zu fallen (er bog sich regelrecht nach hinten). Ich fing ihn auf und legte ihn auf den Boden.
Er war nicht verletzt, doch es schien, als sei sein Gesicht um die Augen herum in Blut getaucht. Seine Augen waren offen und die Pupillen waren ganz seltsam und es war alles blutig. Ich erkannte so, dass er nichts sehen kann.
Er lag zuerst ganz reglos da, ich glaube es war noch etwas mit/an seiner Brust.
Für so einen Vorfall war ich absolut ruhig und gefasst und als mir irgendwie in den Sinn kam, dass doch jemand einen Krankenwagen rufen könnte, entschied ich für mich, dass das keinen Sinn hätte. Mein Opa hat sein Leben gelebt und man sollte ihn nicht am Tod hindern.
Sein Gesicht schien sich irgendwie fast abzulösen...ich redete auf ihn ein und sagte, wie sehr wir ihn alle lieben. Dann begann er plötzlich zu sprechen und ich schöpfte wieder Hoffnung, dass er vielleicht doch nicht stirbt.
Etwas makaber das Ganze... ich bin mir sicher, dass es hier nicht um einen Großvater geht. Doch was will der Traum mir sagen?
LG
Nele
(bitte nur auf eigene Gefahr weiter lesen, der Traum wird etwas speziell....)
Ich war mit anderen Familienmitgliedern unseren Großvater besuchen. Irgendwas war vorher noch, dann waren wir zusammen im Treppenhaus (wobei es im Traum komplett anders aussah, ebenso wie mein Opa). Er ging vor mir, dann fing er unvermittelt an, nach hinten zu fallen (er bog sich regelrecht nach hinten). Ich fing ihn auf und legte ihn auf den Boden.
Er war nicht verletzt, doch es schien, als sei sein Gesicht um die Augen herum in Blut getaucht. Seine Augen waren offen und die Pupillen waren ganz seltsam und es war alles blutig. Ich erkannte so, dass er nichts sehen kann.
Er lag zuerst ganz reglos da, ich glaube es war noch etwas mit/an seiner Brust.
Für so einen Vorfall war ich absolut ruhig und gefasst und als mir irgendwie in den Sinn kam, dass doch jemand einen Krankenwagen rufen könnte, entschied ich für mich, dass das keinen Sinn hätte. Mein Opa hat sein Leben gelebt und man sollte ihn nicht am Tod hindern.
Sein Gesicht schien sich irgendwie fast abzulösen...ich redete auf ihn ein und sagte, wie sehr wir ihn alle lieben. Dann begann er plötzlich zu sprechen und ich schöpfte wieder Hoffnung, dass er vielleicht doch nicht stirbt.
Etwas makaber das Ganze... ich bin mir sicher, dass es hier nicht um einen Großvater geht. Doch was will der Traum mir sagen?
LG
Nele