A
Amarok
Guest
Vor einiger Zeit brachte mich @.:K9:. auf die Idee, doch mal einen Thread zu "Tönen; Klänge; Rhythmen; akustische Frequenzen" zu eröffnen.
Dieser Grundidee will ich hier nun nachkommen...
Bei schamanischen (in welcher Definition man es auch immer sehen mag) Arbeiten, kommt man als Praktizierender nicht drumrum, auch mit diversen Klangspektren zu arbeiten; sei es nun das Rasseln; das Trommeln, oder anderes Tonerzeugendes Gedöns sowie Stimme, Sprache etcpp.
Es soll jetzt hier keine wissenschaftliche Abhandlung darüber werden, welche genauen Frequenzen wie, warum, auf welche Hirnareale wirken; oder welche Auswirkungen Subtöne bzw Interferenzen auf einen Menschen haben. Damit könnte man ein eigenes Forum füllen....
Der Einfachheithalber, und um es mal zu etwas zu Beginn zu verdeutlichen, will ich mal mit den
Tiefen-Mitten-und Höhen , welche im hörbaren Bereich wahrnehmbar sind, anfangen, und aufzeigen, wo diese Spektren am meisten "wirken" (was jeder im Selbstversuch nachmachen kann).
Freilich ist das nicht wirklich "historisch-traditionell-tralala" schamanisch; sondern hat auch Teile inne, die zB in der Klangtherapie verwendet werden...
-Tiefen (Bassbereiche)
v.a. bekannt bei den Trommeln (Schamanentrommeln oder Djembe, Batu, Ritualdrum, Didgeridoo usw)
Solche tiefen Töne wirken besonders vom Bereich, beginnend mit den Geschlechtsorganen, bis hin zum (unteren) Bauch. Instinktiv werden Basstöne, grad Trommeln, mit dem Herzschlag der Mutter von früher aus der Kindheit (Embryo) in Verbindung gebracht.
Tiefe Töne "erden"; wirken eher ins "Unterbewusstsein" und verfügen über reichhaltige Naturtöne.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Klängen, Tönen usw in schamanischem Kontext gemacht?
Würde mich über eine rege Diskussion sehr freuen...
(obiger Text wird später ergänzt und fortgeführt)
Dieser Grundidee will ich hier nun nachkommen...
Bei schamanischen (in welcher Definition man es auch immer sehen mag) Arbeiten, kommt man als Praktizierender nicht drumrum, auch mit diversen Klangspektren zu arbeiten; sei es nun das Rasseln; das Trommeln, oder anderes Tonerzeugendes Gedöns sowie Stimme, Sprache etcpp.
Es soll jetzt hier keine wissenschaftliche Abhandlung darüber werden, welche genauen Frequenzen wie, warum, auf welche Hirnareale wirken; oder welche Auswirkungen Subtöne bzw Interferenzen auf einen Menschen haben. Damit könnte man ein eigenes Forum füllen....
Der Einfachheithalber, und um es mal zu etwas zu Beginn zu verdeutlichen, will ich mal mit den
Tiefen-Mitten-und Höhen , welche im hörbaren Bereich wahrnehmbar sind, anfangen, und aufzeigen, wo diese Spektren am meisten "wirken" (was jeder im Selbstversuch nachmachen kann).
Freilich ist das nicht wirklich "historisch-traditionell-tralala" schamanisch; sondern hat auch Teile inne, die zB in der Klangtherapie verwendet werden...
-Tiefen (Bassbereiche)
v.a. bekannt bei den Trommeln (Schamanentrommeln oder Djembe, Batu, Ritualdrum, Didgeridoo usw)
Solche tiefen Töne wirken besonders vom Bereich, beginnend mit den Geschlechtsorganen, bis hin zum (unteren) Bauch. Instinktiv werden Basstöne, grad Trommeln, mit dem Herzschlag der Mutter von früher aus der Kindheit (Embryo) in Verbindung gebracht.
Tiefe Töne "erden"; wirken eher ins "Unterbewusstsein" und verfügen über reichhaltige Naturtöne.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Klängen, Tönen usw in schamanischem Kontext gemacht?
Würde mich über eine rege Diskussion sehr freuen...
(obiger Text wird später ergänzt und fortgeführt)