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Eine Rolle insofern, als das Traum-Ich manchmal Bilder übernimmt, aber eben nur die Bilder, keinesfalls die Inhalte.


Ein Autounfall ist ein plötzliches Ereignis, welches das Leben verändert so oder so. Manchmal beendet es auch das Leben. Und genau das hast du dir mit diesen Traumbildern vor Augen geführt.

Du sagst dir selbst: Das Leben ist eine lebensgefährliche Sache. Jeden Moment kann etwas geschehen, wo alles den Bach runter geht oder wo gar das Leben zu Ende ist.


Das siehst du nun am Beispiel anderer Menschen. Dich selbst siehst du nicht gefährdet, aber genau das ist ja die logische Schlussfolgerung. Wenn andere von einem Moment auf den anderen ums Leben kommen können, dann natürlich auch du...


Ein solcher Traum drückt eine mehr oder weniger bewusste Angst vor dem Leben aus, dem man nicht trauen kann. Es sieht ja – von außen betrachtet – genau so aus, als ob man abhängig ist von irgendwelchen total zufälligen Ereignissen.


Der Mensch denkt und will, benutzt seinen Verstand und plant sein Leben, und wozu das Ganze? Tatsächlich kann ja alles anders kommen. Tatsächlich wird unser Leben ja – anscheinend – vom Zufall gelenkt. Sieht so aus..........


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