Gerne würde ich Dir erklären, doch ich kann nur klären, denn ich habe auch Michael in meinem Namen.
Unser Bewußtsein ist wie ein Pfau. Der Pfau hat zwei Beine, einen Körper, einen Hals und einen Kopf. Die Schwanzferdern verbirgt der Pfau in seinem inneren am Ende des Körpers. Die Wurzel seiner Schönheit ist des Pfaues "Schwanz". Der Pfau ist eitel und manche Pfauen machen ein richtiges Buhei, wenn Du vorbeigehst als Frau oder Mann. Dem Pfau ist es egal, ob Du ihn schön findest, meine ich. Er enträdert sich wegen ganz anderer Dinge, als wir vermuten.
Alles was ich spreche ist ich und ungetrübt und gestaltet mein Leben. Alles was ich denken muß, geht ein in mein Pfauenrad und macht meine Farben. Die Liebe meiner Mutter macht die Grundfarbe des Radhintergrundes, die Liebe meines Vaters macht das Muster auf dem Hintergrund. Das Verständnis meiner Mutter füllt die Farben der väterlichen Muster und das Verständnis des Vaters ist der Rest des Pfaues, der das Rad aufschlägt.
<---Du könnstest denkend etwas spielen mit der Bedeutung des Begriffes "Vater" und "Mutter". Dann kannst Du die universale, kristalline meinungsungetrübte Erfahrung dieses universalen Pfauen-Bildes auf der Ebene der Familie, Deiner inneren Weiblich- und Männlichkeit und von Mutter Erde und Sonne entschlüsseln. Es ist ein Prozeß, Erkenntnis heißt, Ihn in sich zu finden und Augen für die Natur zu haben. Unsere Natur ist unsere Kindlichkeit, und weil ich kindlich sein kann, kann ich wie Micha sein. Denn ich habe Frau, die spricht, und ich habe Mann, der spricht. Und doch bin ich nicht der Jedermann ;-)
Der Pfau wiederum ist das Kind Gottes, das unser eigenes inneres Kind und unser reales Kind in der Familie repräsentert. Unsere Kinder sind Natur, sie sind rein, unbelassen, noch nicht gehalten und wieder losgelassen (es empfiehlt sich, Kinder lange am Körper der Eltern zu tragen und ihnen die Angst vor der Sexualität der Eltern zu nehmen. Nicht umsonst schläft man in der Natur als Familie eng beieinander, weil die Seelen und Geister im Schlaf zueinander finden und teilen, was sie tagsüber trennt).
Nun stehen Mann und Frau vor dem Pfau. Und sie wollen sehen, wie das Pfauenkind vom dünnen Huhn zu einem großen Pfau mit einem großen Rad werde. Mann und Frau rufen und sagen: mach doch mal ein Rad, mach ein Rad für uns.
Doch der Pfau will noch nicht. Wird er wirklich jemals wirklich jemals wollen oder anders gefragt: würde er es auch lassen dürfen, wenn er es wollte? Und seine Natur bewahren, das Pfauenkind mit den Farben im Inneren, die nach außen spürbar sind durch das Sehen der elterlichen Augen in das Innere des Kindes? Muß man das Innere des Kindes wirklich aus ihm herausrufen? so wie jetzt überall steht: DU bist Deutschland und nicht ICH bin Deutschland?? Für einen Deutschen wäre es richtig, das Mantra "Ich bin Deutschland" zu lesen und es zu rezitieren. Man darf sich von Volksbewußtseins-tötender brauner Propaganda nicht aus der Ruhe bringen lassen, aber man sollte sie schon bemerken. Ein Freund von mir hat eine Sanduhr, die er umdreht und die Zeitalter wechseln, doch die Zeit bleibt immer gleich. Bis es einen Sprung gibt- in unserem Falle in die Trinität.
Schließlich ist es dem Pfau zu bunt. Er wird ärgerlich und schlägt ein Rad. Mann und Frau klatschen und erzählen es ihren Freunden. Und so beginnt die Geschichte des kindlichen *****. Aus Ärger in ihm. Schließlich gewöhnt sich der Pfau daran, daß er in seinem Gehege den Bestimmungen von Eltern, Schule und Gesellschaft nicht entkommen kann. Und so beginnt er, jedes Mal ein Rad zu schlagen, wenn Mann und Frau vorbei kommen. Und so hat er eine Rolle in unserem kleinen Familien-Zoo bekommen, in dem er mit künstlichem Essen gefüttert wird. Wird der Pfau krank, bekommt er Medikamente. Wird die Wut und die Unruhe und die Unfähigkeit sich auf dieses ständige Angerufenwerden zu konzentrieren schließlich so groß, daß im Pfauenkind die Krankheit ADHS entsteht, dann bekommt das Kind, der Pfau, Psychopharmaka. Es kann nun seine Farben nicht im Sinne der Eltern entwickeln. Nur die Sinne der Eltern können sich wieder in Ruhe entwickeln und das giftgefärbte Bewußtsein, das einmal ein Kind war, hüten. Für das Beschützen ist es zu spät. Der Wolf kann jetzt jederzeit kommen.
Hätten Mann und Frau ihr Wort und das Bewußtsein des Kindes behütet vor ihren Projektionen, wer der Nachkomme werde, dann hätte der Pfau ganz eigene Farben aus dem bunten elterlichen Federkleidkörper entwickeln mögen. Aber, wie ich schon sagte und wie ich schon ganze Meere vollgeweint habe: man läßt den Pfau nicht frei. Damit er sein Rad schlage und gerädert werde durch abhängige Arbeit, durch ein Leben in Terrorzeiten, durch ein deutsches Bewußtsein, daß Michael Ende vergessen hat.
Jicha, Bastians und ... Esel. J ich a. Ich JA. JA, ich bin ein Kristall wie Du auch, denn wir alle sind Bewußtsein, wir alle sind Christus und haben energetisch 100%Chi Gottes. Nur sind wir auch fast alle Esel, weil wir die Geschichten nicht lesen können. Ließen wir unsere Kinder sprechen und nicht unsere Pfauenräder, hätten wir andere Geschichten und eine andere Zeit. Die Kinder müßten nicht bewaffnet in die Schule gehen und man würde nicht zusammengeschlagen und dabei gefilmt. Man würde nicht vergewaltigt und wenn der Papa mal stirbt, dann ist das dann nicht schlimm. Denn ich kann die Mama ja gesundlieben, wenn es ihr einmal nicht so gut geht. Wir alle können das. Wenn wir uns verstehen. Auch als Erwachsene. Denn wir haben ja eine kindliche Kaiserin in uns, alle, auch die Männer. Wenn wir aber unser Wort unterdrücken, weil einmal jemand SIEG HEIL geschrieben hat, dann geht das Wasser im Fluß nur bergab und die Fische schwimmen stets bergaufwärts.
HAIL!
