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Ich mache immer folgendes, wenn ein Tag richtig übel war:
Mich hinter die Spielekonsole verkriechen und mich mit virtuellen Welten etwas ablenken, das funktioniert meistens ganz gut.
ich kann es nur mit meiner Emanzipation seit der Geburt vergleichen, die ich dem Verhalten meines Vaters verdanke.
Also der erste Schritt wäre für mich, Angstfreiheit durch Angstmachen vermeiden.
ich kann es nur mit meiner Emanzipation seit der Geburt vergleichen, die ich dem Verhalten meines Vaters verdanke.
Also der erste Schritt wäre für mich, Angstfreiheit durch Angstmachen vermeiden.
Bei einem solchen Titel in einem deutschen Forum von einem deutschen Schreiber, würde ich dem Schreiber die Unkenntnis von Sonnenuntergängen diagnostizieren, und ihm dringends anraten, sich mal solche zu bestaunen. Denn dann erfährt er selbsterfahren, was geschieht, wenn ein Tag seinen After zeigt.
Bei einem solchen Titel in einem deutschen Forum von einem deutschen Schreiber, würde ich dem Schreiber die Unkenntnis von Sonnenuntergängen diagnostizieren, und ihm dringends anraten, sich mal solche zu bestaunen. Denn dann erfährt er selbsterfahren, was geschieht, wenn ein Tag seinen After zeigt.
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