Tanz der Lebenden
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Von einer Galaxis allen so nah,
dreht sich der Mensch zu einem Star,
denn in seinem Werden in der Milchstraße,
ist es das Kind der Sonne was gebracht wurde in die zerbrechliche Vase,
deren einsziges Ziel es ist als Behälter der schönsten Gestalten,
das Universum durch seine Spiralen für alle Sterne zu verwalten.
Die Menschen nun sind nicht die einzigsten Lebenden,
deren Sein im Inneren einer der bebenden Welten,
deren Enden schützen den Tanz der Lebenden,
und doch gibt es Androposse und Donnasprosse nur zweier Welten,
deren Tanz in Schiffen durch das Vakuum sie auch an einen Ort führt,
wo im Glas das Licht ein Wesen von innen direkt berührt.
denn die unhumanoiden ohne Kalk im Blut,
entstanden direkt aus Sand und aus Silicium, was verbrannt ergab deren Schöpfungs Sud.
In deren Galaxis verschlossen sind sie erstarrt zu steifen Reitern auf Brettern,
als ob eine innere Bewegung, was nicht ihr Licht wäre, würde die Haut ihres Körpers zerschmettern.
Dafür sind sie gemacht, denn ihre Brüder sind nicht wie unsere Brüder grau und mit großem Kopf,
und auch nicht wie wir bunt und starker Hand und einem Kopf mit Zopf,
sondern die Glassurfer wollen geführt werden in einen dunklen Planeten,
in welchem tief hinein man muss, um blinde Schattenmonster zu sehen,
die auch dann nur vergehen, wenn sie von Licht weit weg streben,
wovon die Gläsernen schön reden, können sie die Wasseraliens nie sehen.
Doch unser Problem erst einmal bleibt die Sprache auf der Straße,
denn zwischen Andromeda und unserem Sternenhaufen sieht man zwar Licht zwischen dem Gase,
aber die Worte der Menschen verwirklichen in Pikto- und einem hellen Tag auch Ideogrammen erst ihren für graue Aliens erkennbaren Begriff,
dem die Aliens geben werden einen gemeinsam verständlichen Schliff vielleicht schon auf ihrem hier triebendem Schiff.
Und für den Anfang schon,
gibt es Gedanken als Lohn,
denn telepathisch lesen aus den Augen,
wird genau für Mensch zu Mensch auch am grauen Alien taugen.
Den Tanz durchs Universum aller Lebenden,
ist sich gegenseitig einen Begriff und Namen zu geben,
denn allein waren nie die zu Licht Strebenden,
deren Brüder durchs Ohr heute durch das Wort des Seins leben.
Denn auch wenn Humanoide beides vernehmen,
im Mund der Tanz verschiedener Zunge nur verschiedene Engel ihren Klang zum Worte lähmen.
So bleibt das größte Problem zwischen Grauen und Bunten,
dass ihre Kommunikation auch ohne gleichen Tanz verschiedener Zäpfchen und Zungen wird gesunden.
Denn wo der Menschen Zunge tanzt zum inneren Klang der Nerven und Muskeln,
ist das, was aus der Grauen Mund rauscht, ein Abklang ihrer Nerven und Zäpfchen im Rachen, die sich auch nach dem wahren luftvibrierten Klang brüsken.
Doch ein Grauer starker Herkulesklotze.
sagt schon hier und da ähnlich wie die Erdenkinder,
ohne durch die Augen zu gucken durch die Glotze,
dass ein Mensch tanze nicht nur durch Wörter ohne Sinn im kalten Winter.
Unser Tanz ist der Tanz der redenden,
doch aller anderer Sternenkinder,
bleibt bisher ein stummer Winter:
Der stille Tanz der Lebenden.