das ist ja wohl das selbe in grün wie die kirchenposition zur homosexualität. bzw falls deiner meinung nach nicht (und davon geh ich aus), dann erklär mir das bitte.
Der Unterschied ist der, daß die Kirchenbrüder ihre eigene Homosexualität vertuschen wollten. Angriff ist die beste Verteidigung...
Wären sie wirklich gegen Homosexuelle gewesen, dann hätten sie sich selber ausrotten müssen
vermutlich werden sie nicht mehr so diskriminiert wie vor 30 jahren, aber wenn 2 tanzende männer schon zu hitzigen diskussionen führen (jedenfalls ist das laut eröffnungsbeitrag der fall), dann ist wohl noch nicht so ganz der diskriminierungsfreie zustand erreicht. oder anderes beispiel - einem knutschenden hetero-pärchen wird in der öffentlichkeit ziemlich sicher weniger deutlich häufig mit blöden meldungen begegnet als einem knutschenden homo-pärchen. oder die sache mit der ehe. klarer fall von ungleichbehandlung, also diskriminerung.
nein, das seh ich nicht so, denn ein knutschendes Hetero-Pärchen entspricht dem natürlichen Zustand, was man von Homos nicht behaupten kann. Daher ist es logisch, daß die keine blöden Meldungen erhalten werden.
von "allem" ist ja keine rede. aber niemand sucht sich seine sexuelle orientierung selber aus und homosexualität richtet ebenso wenig oder viel schaden an wie heterosexualiät. also gibt es keinen grund, da nicht die akzeptanz zu fördern.
Mag sein, daß einige von Natur aus homosexuell sind-kein Problem. Aber es fördern, so wie es oft mittels Talkshows geschieht, halte ich für völlig daneben. Akzeptanz ja, Förderung nein.
ja, aber nur solang das nicht-akzeptieren nicht zu diskriminierenden handlungen führt. ansonsten müsste man ja auch die hände in den schoß legen, wenn rechtsradikale irgednwen verprügeln, dessen hautfarbe ihnen nicht passt.
Wer diskriminiert denn heute noch einen Homosexuellen? Ausser in manchen zurückgebliebenen Ländern?
Der Vergleich mit rechtsradikalen ist nicht zutreffend, da vergleichst du Äpfel mit Birnen.Homosexuelle sollen ja nicht verfolgt werden oder verurteilt werden. Mir jedenfalls sind sie völlig gleichgültig. Ich muss mich ja nicht abgeben mit ihnen.Mir sind auch Heteros oft nicht sympathisch...
Schlangenstab schrieb:
Homosexualität ist ja keine Krankheit sondern die Menschen werden so geboren, die haben ja nichts dafür, dass sie so sind. Ebenfalls ist es bei Lesben das Selbe.
Es gibt auch Menschen die Bisexuell sind, ... .
Ich denke man muss es tolerieren, ... .
Früher haben viele Homosexuelle auch Ehen geschlossen und es heimlich ausgelebt, heute ist das Versteckspiel nicht mehr nötig, weil es mehr oder weniger gesellschaftlich akezeptiert ist. Das ganze konnte durch Aufklärung und Toleranz geschaffen werden.
Ganz bin ich da nicht bei dir, denn es ist nicht immer so, daß wer als Homosexueller geboren wird. In gewissem Sinne ist es eine Krankheit.
Sicher muss man sie tolerieren, hab ich je was anderes gesagt?