G
Gawyrd
Guest
Heute im Fernsehen im Bürgeranwalt :
Jemand meldet bei T-Mobile einen Internetanschluss mit ca. 300 MB im Monat an. Mit der ersten Rechnung soll er über 4.000 Euro zahlen - die in den ersten 4 Tagen und Nächten angefallen sein sollen (ca. 10 GB). Die Auskunft darüber, was er da angeblich konsumiert haben soll, wird ihm aus Datenschutzgründen verweigert. Die Schlichtungsstelle RTR gibt T-Mobile recht. (Der Fall ist jetzt vor Gericht.) T-Mobile hat in seinen Vertragsbedingungen, dass man auch Datenvolumen bezahlen muss, das ohne Wissen und Wunsch des Internet-Anschussbesitzers zB. über Trojaner durch Personen verursacht wird, die den PC "übernommen" haben.
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Ich gebe das weiter, weil das ein Wahnsinn ist, wie Telefon- und Internetanbieter mit ihren Kunden (die sie anscheinend als Leibeigene und Melkkühe betrachten) umgehen. Es ist ihnen völlig egal, wenn ihre Kunden durch illegale Dialer, Trojaner, teure illegale Rufumleitungen etc. hereingelegt werden. Der Kunde soll blechen - fertig. Nicht mal ein Wort des Bedauerns.
Das ist meiner Meinung nach eine bösartige Rücksichtslosigkeit, die sprachlos macht. Zusätzlich empört, dass die offizielle österreichische Schlichtungsstelle den Internetanbietern bei ihren Raubrittermethoden auch noch die Stange hält. Obwohl bereits ein Gerichtsurteil in einem ähnlichen Fall vorliegt, das damals dem Kunden recht gab. (Für die verbrauchten 10 GB, für die 4.000 Euro verrechnet worden sind, zahlt man heute ca. 10 - 20 Euro.)
Gawyrd
PS.: T-Mobile hatte nicht einmal einen Vertreter zur Fernsehsendung geschickt.
Jemand meldet bei T-Mobile einen Internetanschluss mit ca. 300 MB im Monat an. Mit der ersten Rechnung soll er über 4.000 Euro zahlen - die in den ersten 4 Tagen und Nächten angefallen sein sollen (ca. 10 GB). Die Auskunft darüber, was er da angeblich konsumiert haben soll, wird ihm aus Datenschutzgründen verweigert. Die Schlichtungsstelle RTR gibt T-Mobile recht. (Der Fall ist jetzt vor Gericht.) T-Mobile hat in seinen Vertragsbedingungen, dass man auch Datenvolumen bezahlen muss, das ohne Wissen und Wunsch des Internet-Anschussbesitzers zB. über Trojaner durch Personen verursacht wird, die den PC "übernommen" haben.
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Ich gebe das weiter, weil das ein Wahnsinn ist, wie Telefon- und Internetanbieter mit ihren Kunden (die sie anscheinend als Leibeigene und Melkkühe betrachten) umgehen. Es ist ihnen völlig egal, wenn ihre Kunden durch illegale Dialer, Trojaner, teure illegale Rufumleitungen etc. hereingelegt werden. Der Kunde soll blechen - fertig. Nicht mal ein Wort des Bedauerns.
Das ist meiner Meinung nach eine bösartige Rücksichtslosigkeit, die sprachlos macht. Zusätzlich empört, dass die offizielle österreichische Schlichtungsstelle den Internetanbietern bei ihren Raubrittermethoden auch noch die Stange hält. Obwohl bereits ein Gerichtsurteil in einem ähnlichen Fall vorliegt, das damals dem Kunden recht gab. (Für die verbrauchten 10 GB, für die 4.000 Euro verrechnet worden sind, zahlt man heute ca. 10 - 20 Euro.)
Gawyrd
PS.: T-Mobile hatte nicht einmal einen Vertreter zur Fernsehsendung geschickt.