Ich versuche mal den Sachverhalt ganz kurz zu halten.
Ich lebe in einem Eckreihenhaus direkt am Wald mit einem etwa 500m² großen Grundstück und einem Bachlauf. Die meisten meiner Nachbarn haben aber ein sehr viel kleineres Grundstück, ca. 50m².
Da ich dem natürgemäßen Gärtnern folge, gibt es bei bei mir seit etwa 3 Monaten 3 Junghennen. Putzmuntere Tierchen. Zunächst waren sie brav immer auf meinem Grunstück, bis sie vor etwa 5 Wochen des Nachbarn Grundstück- die Tannen dort, in ihr Herz schlossen. 5 Tage waren sie auf Wanderschaft, was den Nachbarn nicht sonderlich störte, da dieser sie noch nicht mal sah. Aber dann gingen sie einen Garten weiter, dort auf der Terrasse steht ein Vogelhäuschen. Da erhoffen sich die Hühner immer eine Leckerei.
Und damit fing das Theater an. Ich war, egal bei welchem Wetter- auch strömenden Regen, war ich im Garten und zog hohe Zäune und veranstalte jeglichen Zauber. Aber die Hühner fanden immer wieder ein neues Schlupfloch.
Besagte Vogelhäuschen Nachbarn machten ein unendliches Gezeter, drohten, forderten , dass sie schönerere Zäune wollten etc.
Ich sprach mit ihnen, erklärte die Situation.
Nach 5 Tagen hatte ich meine Hühner erstmal im Griff. Angeblich aufgeknabberte Stiefmütterchen ersetzte ich auf der Stelle- da gab es angeblich dann doch keine Schäden mehr.
Nach etwa einer Woche Hühner Abstinenz kam besagte VH. Nachbarin um zu fragen, was ich mit meinen Hühner gemacht hätte? Die putzigen Tiere würden gar nicht mehr kommen. Wär ja nicht so schlimm, wenn sie mal ausbüchsen würden.
Inzwischen hatten sie aber versucht, alle anderen Nachbarn gegen mich mobil zu machen.
Die anderen haben aber nichts gegen meine Hühner.
Vor drei Tagen passierte es dann wieder...., die Hühner waren für eine Stunde ausgebüchst. Und irgendwann wanderten sie wieder zum Vogelhäuschen.
Daraufhin wurden sie aufs übelste verteufelt und man schlug mit dem Besenstiel nach ihnen. Ist aber nix passiert. Auch mir wurde aufs Übelste gedroht.
Dadurch, das jetzt alles abgeriegelt ist kann ich auch nicht mehr in Nachbars Garten um sie einzufangen. Hab mich dann auf die Lauer gelegt und herausgefunden, wie sie entfleuchen konnten und auch hier Abhilfe geschaffen.
Nun empfinden es besagte Nachbarn als eine Zumutung, dass ich alles eingezäunt habe.
Hat jemand einen liebevollen Rat,wie man an das Herz dieser Menschen gelangt?
Oder einfacher: Ein friedvoller Umgang ohne zum Sklaven zu werden???
Danke schon einmal für Eure Hilfe.
Ayam
Ich lebe in einem Eckreihenhaus direkt am Wald mit einem etwa 500m² großen Grundstück und einem Bachlauf. Die meisten meiner Nachbarn haben aber ein sehr viel kleineres Grundstück, ca. 50m².
Da ich dem natürgemäßen Gärtnern folge, gibt es bei bei mir seit etwa 3 Monaten 3 Junghennen. Putzmuntere Tierchen. Zunächst waren sie brav immer auf meinem Grunstück, bis sie vor etwa 5 Wochen des Nachbarn Grundstück- die Tannen dort, in ihr Herz schlossen. 5 Tage waren sie auf Wanderschaft, was den Nachbarn nicht sonderlich störte, da dieser sie noch nicht mal sah. Aber dann gingen sie einen Garten weiter, dort auf der Terrasse steht ein Vogelhäuschen. Da erhoffen sich die Hühner immer eine Leckerei.
Und damit fing das Theater an. Ich war, egal bei welchem Wetter- auch strömenden Regen, war ich im Garten und zog hohe Zäune und veranstalte jeglichen Zauber. Aber die Hühner fanden immer wieder ein neues Schlupfloch.
Besagte Vogelhäuschen Nachbarn machten ein unendliches Gezeter, drohten, forderten , dass sie schönerere Zäune wollten etc.
Ich sprach mit ihnen, erklärte die Situation.
Nach 5 Tagen hatte ich meine Hühner erstmal im Griff. Angeblich aufgeknabberte Stiefmütterchen ersetzte ich auf der Stelle- da gab es angeblich dann doch keine Schäden mehr.
Nach etwa einer Woche Hühner Abstinenz kam besagte VH. Nachbarin um zu fragen, was ich mit meinen Hühner gemacht hätte? Die putzigen Tiere würden gar nicht mehr kommen. Wär ja nicht so schlimm, wenn sie mal ausbüchsen würden.
Inzwischen hatten sie aber versucht, alle anderen Nachbarn gegen mich mobil zu machen.
Die anderen haben aber nichts gegen meine Hühner.
Vor drei Tagen passierte es dann wieder...., die Hühner waren für eine Stunde ausgebüchst. Und irgendwann wanderten sie wieder zum Vogelhäuschen.
Daraufhin wurden sie aufs übelste verteufelt und man schlug mit dem Besenstiel nach ihnen. Ist aber nix passiert. Auch mir wurde aufs Übelste gedroht.
Dadurch, das jetzt alles abgeriegelt ist kann ich auch nicht mehr in Nachbars Garten um sie einzufangen. Hab mich dann auf die Lauer gelegt und herausgefunden, wie sie entfleuchen konnten und auch hier Abhilfe geschaffen.
Nun empfinden es besagte Nachbarn als eine Zumutung, dass ich alles eingezäunt habe.
Hat jemand einen liebevollen Rat,wie man an das Herz dieser Menschen gelangt?
Oder einfacher: Ein friedvoller Umgang ohne zum Sklaven zu werden???
Danke schon einmal für Eure Hilfe.
Ayam