IoannesNoctua
Sehr aktives Mitglied
Vor allem war er lang vorher schon fertig. Dass mir das nich gleich aufgefallen is... Laut Wikieintrag is bei ihm 2003 ne Geschwulst in der Bauchspeicheldrüse erkannt worden - die entfernt worden ist und vermutlich zur späteren Leberverpflanzung geführt hat. D.h. das Eiphone und ich weiss nich was alles sind maßgeblich von nem sich voll wegen Android aufregenden Untoten gemacht worden und die Massen haben als der thread gemacht worden ist jemandes gedacht der schon lang tot war.Steve Jobs, sein Tod, und v.a. all die Huldigungen die jetzt ablaufen [...], sind insgesamt eine perfekte Metapher für eine dekadente Gesellschaft, die sich im Siechtum befindet.
Da hat er auf hippie und alternativ gemacht, bezeichnete sich sogar als Buddhisten, und als es drauf ankam hat er sich aufschneiden lassen wie n beliebiger (krankenversicherter) Joe Shmoe. Man könnte entgegnen invasive Eingriffe gabs schon in der Steinzeit. Das ist richtig aber ich gehe davon aus dass die natürliche Vorgehensweise in diesem Fall wäre dass man zunehmend schwächer wird (weil der Stoffwechsel nich richtig geht und die Geschwulst Töchtergeschwülste bildet) und stirbt wenn man keine Besserung erwirkt. Man könnte einwenden der Krebs müsse im Zusammenhang mit dem Leben im Industriezeitalter gesehen werden. Das ist auch richtig aber was zählt ist das Ergebnis. Er ist krank geworden, ist nicht selbstständig genesen und ist folglich gestorben, ich schätz mal so 2005. Aus irgendwelchen uns users eines Esoterik-boards und vermutlich auch ihm von mir als Materialisten Angesehenen nicht gänzlich nachvollziehbaren Ursachen hat sein damaliges Dasein, unübersehbar weil bald auch stofflich, enden müssen.
Soweit so gut. Da spielte sich aber alles in der Neuen Welt ab, auf geraubtem Land in das Millionen mit Dampfschiffen gewandert sind und wohin man inzwischen von sonstwoher mit dem Flugzeug reist um Kinder in die Welt zu setzen. Inwiefern ist der Maßstab den ich im vorigen Absatz anlege darauf anwendbar?