JeanneDark
Neues Mitglied
Ich geh im Wald spazieren und find einen kleinen verletzten Stern.
Ein Stern - Ganz Nah, nicht fern!
Ich nehm ihn mit nach Hause und kümmer mich um ihn.
Solange er nicht fliegen kann, werd ich ihm dien!
Sterne sind so Wunderschön.
Sie leuchten und vezaubern.
Doch mir zeigt er voller vertraun mehr als das - Wunden!
Wunden, bis sie vergehen wird noch etwas dauern...
Ab heute nenne ich ihn Fleck. Er freut sich,
doch mach ich ihn zu sehr Menschlich!
Eines Tages konnt er wieder Fliegen.
Bracht mir tausend hübsche Blumen mit nach Haus.
Er lernte einen zweiten Stern kennen,
und plötzlich ging alles aus!
Sie bracht ihm bei wieder ein Stern zu sein.
Und ehe ich mich versah,
versteckte er wieder seine Wunden und fing an zu leuchten!
Ich geh in den tiefen kalten Wald und dreh wieder allein meine Runden!
Ich seh zum Himmel und seh den Fleck,
er ist so fern,
er ist nun weg...
- ende -
Ein Stern - Ganz Nah, nicht fern!
Ich nehm ihn mit nach Hause und kümmer mich um ihn.
Solange er nicht fliegen kann, werd ich ihm dien!
Sterne sind so Wunderschön.
Sie leuchten und vezaubern.
Doch mir zeigt er voller vertraun mehr als das - Wunden!
Wunden, bis sie vergehen wird noch etwas dauern...
Ab heute nenne ich ihn Fleck. Er freut sich,
doch mach ich ihn zu sehr Menschlich!
Eines Tages konnt er wieder Fliegen.
Bracht mir tausend hübsche Blumen mit nach Haus.
Er lernte einen zweiten Stern kennen,
und plötzlich ging alles aus!
Sie bracht ihm bei wieder ein Stern zu sein.
Und ehe ich mich versah,
versteckte er wieder seine Wunden und fing an zu leuchten!
Ich geh in den tiefen kalten Wald und dreh wieder allein meine Runden!
Ich seh zum Himmel und seh den Fleck,
er ist so fern,
er ist nun weg...
- ende -