Sonnenwind auf Siebenhundert Km /Sek.

@PsiSnake

Planeten und Sonnen sind genauso beseelte Identitäten wie wir.. Und genauso verbunden mit uns wie wir miteinander..

Der Geist aus dem alles erschaffen wird steckt auch in unserer Sonne..

Und auch in unserem Planeten Erde..

Wir interagieren alle.. Bewusst wie unbewusst..
 
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Seal144 schrieb:
Thelephatie bedeutet ja, dass du dich einklinst in ein bestimmtes Feld. Es ist alles elektromagnetisch, es sind Schwingungen.

Das beweist mir, dass wir als Menschheit verbunden sind.
The Teleemphatie wird mehr und mehr zunehmen, wenn die Neschen sich dafuer oeffnen. So auch die Intuition.

Uebrigens, ob ein thread ein desaster ist, stoert mich kaum. Ich lebe meine Wahrheit, will aber nicht darueber streiten.
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Desaster meint, dass es nicht zu verteidigen ist letztlich.

Und machst das selbe wieder, aber ok. :p
Wobei du das vermutlich von Sheldrake usw. hast?

Telepathie funktioniert auf große Distanz, und beruht schon deshalb nicht auf einem Feld.
Das Feld, was das Gehirn erzeugt ist viel zu schwach.
Und wie sollen solche Felder auch so spezifisch sein, dass Information übertragen werden kann.
Und subjektiv ist mir auch klar, dass es nicht so funktioniert.

Telepathie funktioniert, weil Idealismus wahr ist.

Stell dir vor du träumst ein Universum, und identifizierst dich (= Inkarnation) mit verschiedenen Entitäten im Traum, die dann sowohl deine Schöpfung sind als auch du selbst.

Du brauchts da keine Regeln zu befolgen, die du explizit für deinen Traum geschaffen hast. Naturgesetze verbinden Ideen (Dinge im "Traum"-Universum), nicht dich selbst mit dir selbst, so wie es in der Telepathie der Fall ist. Du musst dich nicht dieser Regeln bedienen, die gerade von dir abhängig sind.

Nichtsdestotrotz werden die Regeln gewöhnlich befolgt, aber wirklich paranormale Ereignisse beruhen auf dem Primat des Subjekts über die Maya (das Universum). Der ganze Raum ist so räumlich wie im Traum auch, eine Illusion.
 
Herzklee22 schrieb:
@PsiSnake

Planeten und Sonnen sind genauso beseelte Identitäten wie wir.. Und genauso verbunden mit uns wie wir miteinander..

Der Geist aus dem alles erschaffen wird steckt auch in unserer Sonne..

Und auch in unserem Planeten Erde..

Wir interagieren alle.. Bewusst wie unbewusst..
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Ich sehe das so, dass Geist immer da sein muss, damit etwas existiert. Planeten müssen also beobachtet oder manifestiert werden, sind also im Geist, im Traum.

Insofern sind sie quasi vorgestellt von Brahman /Gott. Daher ja, wenn keiner den Mond beobachtet ist er nicht da, oder im Quantenmechanik-Jargon Teil der nicht realen Wellenfunktion. Vermutlich sorgt das pantheistsiche Universum aber dafür, dass so große Objekte immer beobachtet bzw. quantenmechanisch kollabiert werden.

Das bedeutet aber nicht notwendig, dass Gott in einen Planeten inkarniert, und ein Planet sozusagen ein individuelles Eigenleben wie wir hat. Es ist aber unklar, was nun ein Beobachter ist, ein subjektives Ich.

Sowas wäre nur subjektiv zu "beweisen". "Niederstes" Wesen für dass ich das dank Telepathie sagen kann sind Schuppenkriechtiere. Und würde es für Tiere mit Nervensystem vermutlich generell annehmen. Danach wird es komplizierter. Denkst du unsere Zellen haben jeweils ein Ich, oder andere Einzeller? Künstliche Intelligenzen? Oder eben in die andere große Richtung: Planeten?

Nach meiner Auffassung inkarniert Gott dann individuell, wenn eben auch die Entität individuellen Willen, und individuelle Wahrnehmung hat, und sich quasi als kleiner Dämon :P gegen das System richtet. Es wird selbst zum Subjekt und die Welt zum oft feindlichen Objekt, ähnlich wie im Traum, wo man auch alles kreiert in Wirklichkeit, aber trotzdem etwas außen vermutet. Insofern also Entitäten, die explizit existieren wollen, und ihre Welt mit verschiedenen Sinnen wahrnehmen. In dem Fall identifiziert sich Gott dann automatisch (ich denke nicht, dass dieser pantheistische Gott selbstbewusst ist und überhaupt anders kann) mit seiner Schöpfung. Planeten fallen eher nicht darunter, würde ich annehmen? Es ist aber Spekulation, nur Telepathie kann das ergründen, denn auf der objektiven Ebene ist nie sicher, ob wirklich ein Subjekt (mit subjektiven Erfahrungen, Innenleben) dahinter steckt.

Kurz gesagt: Planeten sind wie alles andere im Bewusstsein, und damit im weiteren Sinne abhängig von Geist/Seele, aber möglicherweise nicht eigenständige Subjekte wie wir. Gute Gründe gibt es nicht dafür, sie als subjektive Beobachter zu sehen, das sie den Beobachtern die wir kennen (das sind wir selber) nicht ähnlich sind.

Aber kannst ja versuchen den Saturn anzutelepathieren. ;) Aber macht nur Sinn, wenn man das vorher ausgiebig getestet und bestätigt hat mit Wesen, die einen darin bestätigen können, dass man es kann. Menschen halt. Sonst wäre das nichts wert, nicht einmal für einen selber.
 
PsiSnake schrieb:
Ich sehe das so, dass Geist immer da sein muss, damit etwas existiert. Planeten müssen also beobachtet oder manifestiert werden, sind also im Geist, im Traum.

Insofern sind sie quasi vorgestellt von Brahman /Gott. Daher ja, wenn keiner den Mond beobachtet ist er nicht da, oder im Quantenmechanik-Jargon Teil der nicht realen Wellenfunktion. Vermutlich sorgt das pantheistsiche Universum aber dafür, dass so große Objekte immer beobachtet bzw. quantenmechanisch kollabiert werden.

Das bedeutet aber nicht notwendig, dass Gott in einen Planeten inkarniert, und ein Planet sozusagen ein individuelles Eigenleben wie wir hat. Es ist aber unklar, was nun ein Beobachter ist, ein subjektives Ich.

Sowas wäre nur subjektiv zu "beweisen". "Niederstes" Wesen für dass ich das dank Telepathie sagen kann sind Schuppenkriechtiere. Und würde es für Tiere mit Nervensystem vermutlich generell annehmen. Danach wird es komplizierter. Denkst du unsere Zellen haben jeweils ein Ich, oder andere Einzeller? Künstliche Intelligenzen? Oder eben in die andere große Richtung: Planeten?

Nach meiner Auffassung inkarniert Gott dann individuell, wenn eben auch die Entität individuellen Willen, und individuelle Wahrnehmung hat, und sich quasi als kleiner Dämon :p gegen das System richtet. Es wird selbst zum Subjekt und die Welt zum oft feindlichen Objekt, ähnlich wie im Traum, wo man auch alles kreiert in Wirklichkeit, aber trotzdem etwas außen vermutet. Insofern also Entitäten, die explizit existieren wollen, und ihre Welt mit verschiedenen Sinnen wahrnehmen. In dem Fall identifiziert sich Gott dann automatisch (ich denke nicht, dass dieser pantheistische Gott selbstbewusst ist und überhaupt anders kann) mit seiner Schöpfung. Planeten fallen eher nicht darunter, würde ich annehmen? Es ist aber Spekulation, nur Telepathie kann das ergründen, denn auf der objektiven Ebene ist nie sicher, ob wirklich ein Subjekt (mit subjektiven Erfahrungen, Innenleben) dahinter steckt.

Kurz gesagt: Planeten sind wie alles andere im Bewusstsein, und damit im weiteren Sinne abhängig von Geist/Seele, aber möglicherweise nicht eigenständige Subjekte wie wir. Gute Gründe gibt es nicht dafür, sie als subjektive Beobachter zu sehen, das sie den Beobachtern die wir kennen (das sind wir selber) nicht ähnlich sind.

Aber kannst ja versuchen den Saturn anzutelepathieren. ;) Aber macht nur Sinn, wenn man das vorher ausgiebig getestet und bestätigt hat mit Wesen, die einen darin bestätigen können, dass man es kann. Menschen halt. Sonst wäre das nichts wert, nicht einmal für einen selber.
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In der schamanischen Astrologie verbindet man sich tatsächlich mit den Planeten
 
Herzklee22 schrieb:
In der schamanischen Astrologie verbindet man sich tatsächlich mit den Planeten
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Ist halt die Frage, was individuell subjektives Erleben hat.

Kaum einer wird denken, dass ein Stein ein individuelles Subjekt ist.

Generell wissen wir schon, dass subjektives Erleben mit Strukturen (Gehirne) zusammenhängt de facto, die Wahrnehmungen verarbeiten können, und mit ihrer Umwelt interagieren. Planeten haben sowas nicht wirklich, sind aber komplexer als Steine zumindest. Aber würde es nicht vermuten.
 
Herzklee22 schrieb:
.. Doch..

Wir können sogar als Gas existieren um Erfahrungen zu sammeln..
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Oder als Sonnenwind dann, um zum Thema zurückzukehren? ;)

Nun ja, ich würde sagen, dass man auch in so einem System mit einem multipersonalen Bewusstseinsnetz (was ich subjektiv als gesichert ansehe) Gründe haben sollte, individuelles Bewusstsein zuzuschreiben. Weder aufgrund von Telepathie, noch Analogie (wenn ich individuelles Bewusstsein habe, haben ähnliche Wesen auch eins), macht das für Gas wirklich Sinn.

Es ist selbst für einzelne Zellen problematisch, denn sonst könnte man ja spekulieren, dass unsere Körperzellen jeweils individuell ebenfalls ein Ich sind, was schräg wirkt.

Gas dürfte nicht etwas sein, mit dem sich "Gott" quasi identifiziert, und dann inkarniert. Man kann dessen Perspektive nicht einnehmen, es wird nur beobachtet, sehr SEHR wahrscheinlich.

Im Zweifel ist etwas, für dessen Existenz es keine gute Grundlage gibt, als nicht existent anzunehmen. Sonst sind Einhörner auch real.
 
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