Ein Lied, dass (für mich) schon immer, die Verbindung mit meinem Seelchen symbolisiert (erinnerst du dich?). Ich hab es heute Morgen ganz laut aufgedreht, als Trost. Corona macht alles noch schwieriger. Aber nicht unmöglich. (An das lesende Seelchen: Ja, ich habe dich gestern gefühlt und gesehen. Tut mir leid, dass meine Tochter so nach dir gebrüllt hat. War mir unangenehm. Sie ist manchmal sehr laut. Aber sie hat sich so gefreut. Zeig dich öfter, so lässt sich mit einem kleinen, reinen Lächeln, diese furchtbare Zeit überbrücken, die uns Menschen alle so beunruhigt. Für manche eine Kleinigkeit. Für mich ganz groß. Mein Licht, mein Herz. Mein Licht, in einer dunklen Zeit. Ein Lächeln, ein liebes Wort. Das hilft schon. Dir ja sichtbar auch. Nicht wahr? Sich anzustrahlen, wie wir es tun... Daran ist nichts schlimmes. Das tut gut.)
Und es geht mir heute nicht aus dem Kopf... Das Lied. Wegen meinem Seelchen. Wegen meinen Kindern, denen durch ein Schulstop soviel genommen wird, aber notwendig ist. Kontakte zu Menschen die ich liebe... Wer weiß, wieviele Weihnachten noch mit meinen Eltern möglich sind? Wer weiß, was morgen kommt?
Und ich habe auch an all die Menschen gedacht, denen es jetzt physisch richtig schlecht geht. Soviele sind schon daran gestorben... Nein, das ist keine Panikmache, sondern wirklich ernst.
An alle hier: passt gut auf euch auf! Ich wünsche euch allen Gesundheit und dass ihr gut über diese schreckliche Zeit kommt! Jedem Einzelnen, wünsche ich das hier.