Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
Einerseits ja, andererseits nicht ganz in Bezug auf Metta?!
Mitgefühl und die Tiefe die sich damit ausbreitet hinnehmen?
"Für jenes Leiden, solch Ausmaß von Wohlwollen, oder wie?"
Meinereiner auch dieses zum "gesonderten" Thema vermacht, denkend guten Haushälters Gedankengang mit Themenformulierung getroffen zu haben:
Nein, ja nicht in für langfristig nützliche Metta-Praxis versucjen, oder absehen, zu portionieren, "gerecht" zu verteilen, guter Haushälter. Abseits davon, daß es stets unrichtig sein würde, läßt es jegliche Öffnung für Trübungen, nicht nur im Bezug auf mentale Übung, sondern auch im Bezug auf Wohlwollen in Sprache und Tat umgesetzt. Alles Wesen umschießen, ohne Ausnahme, ohne Vorzüge.
Vielleicht mag solch Annahme, wie jene, solche Frage szellend, auf einer falschen Zuordnung ruhen, und so ist es gut Liebhaben, Dankbarkeit und Wohlwollen besser zu unterscheiden.
Metta bedeutet Wohlwollen
Dankbar wäre nicht angebracht allen und jedem zu sein, doch Mudita, Anerkennung aller, ist dann eine weitere, noch schwierigere Übung.
So Dankbarkeit gewissermaßen Grundlage von Metta ist, sicher auch gut sich mit den Lehren der Dankbarkeit auseinander zu setzen.
Ob da nun einer an einem verlorenen Fuß oder Handy extrem oder kaum leidet, oder weil er sich mit «her Gonzo» verletzt und aifgebracht fühlt, all doeses ist nur Frage der einzelnen Neigung sich zu identifizieren, und meist nur konventionell, doch nie wirklich recht, unterschieden, aich wenn es dazu dient völliges Chaos einzuschränken, wie etwa "Ich wäre gestorben, hätte ich ihn nicht getötet um dieses Händy zu erlangen", oder "In Notwehr habe ich ihn geschlagen".
Metta, rechte Sichtweise, läßt Wohlwollen weder für Händy noch Körper Fallen, noch für gepeinigte "Schutzenswerte".
Wie unheuchlerisch und unparteisch dieses zu üben wäre, beschreibt sehr gut das Sägengleichniss-Sutta.
(Abseits von der Antwortung und interessiertem Weitererörtern, mag man das Thema bedachte wie möglicher vernutzen, wenn nur dazu aufgelegt)
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