Terrageist
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Hallo, ich sah gestern einen Film, in dem es mal wieder um eine Art Weltuntergang ging. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätt ich ihn mir wahrscheinlich gar nicht angesehen, aber die Beschreibung verdeckte den Geschichtsablauf.
Nun, was heißt "Weltuntergang", so dramatisch war es eigentlich gar nicht. Ein Berg, ehemaliger Vulkan schien lebendig zu werden, und siehe da,
es kam eine Art Riesenuntier aus seinen Tiefen.
Spätestens das war nämlich der Augenblick, wo mir das Grinsen kommt und ich den Film nicht mehr wirklich ernst nehmen kann.
Aber nun, es war aber eine schöne kurzweilige Geschichte, ein bisschen Mystik, und am Ende waren alle glücklich, fielen sich zufrieden in die Arme, was will man mehr.
Als Zuschauer denkt man, ein schöner Film.
Was aber auffällig war und mich stutzig machte, war der Begriff "Singularität", der dabei gebraucht wurde. Im Zusammenhang mit dem was angeblich im Berg geschah (es war ja nicht nur der Berg, sondern gab in der Umgebung auch jede Menge Erdbeben). Dieser Begriff "Singularität" wurde gebraucht, ohne dass mir so richtig klar wurde, was damit denn genau gemeint ist.
Und ich sah nach im I.net.
Für mich ist das Wort "Singular" erstmal "Einzahl", es steht für "eins", für ein "Zusammenschieben", alles ist "eins", so erstmal.
Ich fand heraus bei Recherchen, dass das Wort früher auch für "schwarzes Loch" verwendet wurde, wobei ein Zustand oder Ereignis im All gemeint ist.
Ein Schwarzes Loch im All soll so eine große Anziehungskraft haben, dass es alles in sich hineinzieht (Unwiderstehlichkeit?) , sogar das Licht, und zwar so vollständig, dass man von "außen" nichts mehr davon sehen kann, daher erscheint es immer dunkel.
Ich erinnere mich auch an eine Erwähnung mal, dass so ein Schwarzes Loch eine Art Durchgang oder Tor zu anderen Welten / Dimensionen sein kann.
In der Urknalltheorie denkt man wohl, dass alles, da das Universum sichtbar expandiert, also sich immer mehr auseinander dehnt, mal in einem winzig kleinen Punkt begonnen hat. Diesen Punkt nennt man dann auch "Singularität".
So kommen wir alle aus dem Einen und gehen in das Verschiedene. Bis es dann irgendwann mal "knallt", und alles kehrt ruckzuck wieder in die ursprüngliche Singularität zurück.
Aber ich denke, so geht es nicht. Oder sagen wir mal so, bei entsprechender Geistentwicklung, also Bewusstsein, kann "es" genutzt werden (zum Beispiel als Meditation, um aus der ursprünglichen Singularität heraus zu leben, und zugleich jederzeit in der "Ausdehnung" (und Verwandlung) zu bleiben.
Bis vielleicht einmal das ganze Wesen loslässt, und daher immer wieder ganz von Neuem beginnt.
Was dabei ein markantes Zeichen wohl ist, ist eine enorme Anziehungskraft von Massen, und daher Verstärkung und Vergrößerung der Gravitation, also das was wir eigentlich "Erdanziehungskraft" nennen, bzw. Anziehungskraft überhaupt.
Es scheint im Gegensatz zu stehen zu Gedanken von immer größerer Feinstofflichkeit, es scheint im Gegenteil, äußerst materiell zu werden.
Immer größere Anziehungskraft, in der Materie oder im Geist?
Nun, was heißt "Weltuntergang", so dramatisch war es eigentlich gar nicht. Ein Berg, ehemaliger Vulkan schien lebendig zu werden, und siehe da,
es kam eine Art Riesenuntier aus seinen Tiefen.
Aber nun, es war aber eine schöne kurzweilige Geschichte, ein bisschen Mystik, und am Ende waren alle glücklich, fielen sich zufrieden in die Arme, was will man mehr.
Was aber auffällig war und mich stutzig machte, war der Begriff "Singularität", der dabei gebraucht wurde. Im Zusammenhang mit dem was angeblich im Berg geschah (es war ja nicht nur der Berg, sondern gab in der Umgebung auch jede Menge Erdbeben). Dieser Begriff "Singularität" wurde gebraucht, ohne dass mir so richtig klar wurde, was damit denn genau gemeint ist.
Und ich sah nach im I.net.
Für mich ist das Wort "Singular" erstmal "Einzahl", es steht für "eins", für ein "Zusammenschieben", alles ist "eins", so erstmal.
Ich fand heraus bei Recherchen, dass das Wort früher auch für "schwarzes Loch" verwendet wurde, wobei ein Zustand oder Ereignis im All gemeint ist.
Ein Schwarzes Loch im All soll so eine große Anziehungskraft haben, dass es alles in sich hineinzieht (Unwiderstehlichkeit?) , sogar das Licht, und zwar so vollständig, dass man von "außen" nichts mehr davon sehen kann, daher erscheint es immer dunkel.
Ich erinnere mich auch an eine Erwähnung mal, dass so ein Schwarzes Loch eine Art Durchgang oder Tor zu anderen Welten / Dimensionen sein kann.
In der Urknalltheorie denkt man wohl, dass alles, da das Universum sichtbar expandiert, also sich immer mehr auseinander dehnt, mal in einem winzig kleinen Punkt begonnen hat. Diesen Punkt nennt man dann auch "Singularität".
So kommen wir alle aus dem Einen und gehen in das Verschiedene. Bis es dann irgendwann mal "knallt", und alles kehrt ruckzuck wieder in die ursprüngliche Singularität zurück.
Aber ich denke, so geht es nicht. Oder sagen wir mal so, bei entsprechender Geistentwicklung, also Bewusstsein, kann "es" genutzt werden (zum Beispiel als Meditation, um aus der ursprünglichen Singularität heraus zu leben, und zugleich jederzeit in der "Ausdehnung" (und Verwandlung) zu bleiben.
Bis vielleicht einmal das ganze Wesen loslässt, und daher immer wieder ganz von Neuem beginnt.
Was dabei ein markantes Zeichen wohl ist, ist eine enorme Anziehungskraft von Massen, und daher Verstärkung und Vergrößerung der Gravitation, also das was wir eigentlich "Erdanziehungskraft" nennen, bzw. Anziehungskraft überhaupt.
Es scheint im Gegensatz zu stehen zu Gedanken von immer größerer Feinstofflichkeit, es scheint im Gegenteil, äußerst materiell zu werden.
Immer größere Anziehungskraft, in der Materie oder im Geist?