Hexer Maran
Mitglied
Na, da habe ich mir einen guten Titel einfallen lassen, und was schreibe ich nun dazu? Also, ganzheitlich gesehen ist die Seele nur ein Teil, der den Menschen ausmacht. Umgekehrt bin ich der festen Ansicht, dass die Seele ihr Eigenleben führt. Das wird in der heutigen Zeit von den klassischen Ärzten zu wenig beachtet. Oft fehlt auch die Liebe, die Zeit für den einzelnen Menschen.
Welcher Mensch ist nun wichtiger? Ein Staatsoberhaupt, eine öffentliche Person aus TV oder Boulevard, ein Künstler oder gar ein Bauer oder Arbeiter? Aus meiner Sicht gibt es da gar keine Unterschiede, die schon allein die Krankenkasse (Privatpartient oder Kassenpatient) macht. Ich finde, dass auch gerade der Mensch an sich, der Mensch auch mit Behinderungen, besondere Vorsorge und Beachtung finden sollte. Wie war das mit dem ersten Stein (ja, ich Hexer, bin der Bibel kundig, wieviele sog. Christen kennen sich in meinen magischen Bereichen aus, um diesen beurteilen zu können?), der geworfen werden sollte?
Wie schnell wird aus einem dynamischen, erfolgreichen und sportlichen Menschen durch eine kurze Unachtsamkeit (eines Anderen) ein Mensch mit Behinderung? Höher, schöner, schneller weiter? Und wehe, jemand kann da nicht mithalten? Wann ist das Ende erreicht? Die Menschheit wird umdenken müssen!
Gehen wir am besten in der Zeit zurück, als Hexen und Hexer angesehene Persönlichkeiten der Gesellschaft, des Dorflebens, waren. Von der Hexenverfolgung, die viel später mit den Pocken und anderen unliebsamen Dingen und der angeblichen Schuld der Hexen daran!) einher ging war noch lange nichts zu spüren. Die klassische Hexe lebte nicht selten am Rande des Waldes. Nicht weil sie (er) ausgegrenzt war. Im Gegenteil. Die klassische Hexe war Hüter/in der Natur und eng mit der Natur verbunden. Die Hexe (Zaunreiterin zwischen den Welten - der Anderswelt und der uns bekannten) war Lehrerin, Apothekerin, Ärztin, Hebamme (falls sie weiblich war), Psychologin und Kupplerin. Von klassischer Medizin war noch lange nicht die Rede. Die Grenzen waren und sind auch heute noch fliessend. Mit magischen Ölen, Tränken und Ritualen brachte sie Heil über die Menschen. Oder Unheil, aber das war und ist eine Frage des Charakters. Für mich ist die Magie eine Urkraft wie das Feuer. Es kommt stets auf den Umgang damit an! Ist das Feuer nun schwarz oder weiss? Es kann beim Essenbereiten helfen aber auch Menschen und Dinge vernichten. Viel anders verhält es sich auch sonst nicht.
In meinen Beratungen finde ich nicht selten Psychologen (!), die mehr über sich erfahren wollen oder ihre persönlichen Grenzen erkennen wollen. Der klassische Psychologe arbeitet stets mit Annäherungen: So etwas habe ich schon irgendwo gelesen, gehört oder das habe ich so gelernt. Im Normalfalle arbeitet er nicht mit seinem medialen Bauchgefühl, seiner Intuition. Ich als Hexer mache das ständig bei meinen Beratungen, weil es mir um den einzelnen Menschen geht. Natürlich lasse ich auch meine Erfahrungen mit anderen Lebensberatungen mit einfliessen. Aber jeder Mensch ist einzigartig und muss auch Individuum, mit all seinen Ängsten und Gedanken, angenommen werden. Ich schätze meine Menschenkenntnis als sehr gut ein (wie viele Psychologen die ihre auch), trotzdem bin ich da schon auf "die Nase geflogen" und vertraue meinen Karten, und anderen Orakeln die ich nutze, wesentlich mehr.
Es ist für mich schwierig zu beantworten, wann ich intuitiv-psychologisch" arbeite und wann ausschliesslich mit der Magie. Ich hinterfrage ja auch nicht ständig meine Augenfarbe, oder wann ich geboren bin. Für mich ist es in der entsprechenden Situation eben so. Für mich ist nicht wichtig, WIE ich etwas für mich selbst benenne, sondern, WAS am Ende dabei heraus kommt. Für mich und meine Klienten/innen. Ich gehe davon aus, dass wesentlich mehr Menschen mit der Magie arbeiten, denen es nur nicht bewusst ist. Und nicht jeder Könner/in am Lenkrad ist auch gleich Berufskraftfahrer. Im Grunde ist die Psychologie etwas, das uns allen Menschen die sich mit anderen Menschen (und Tieren!) auseinander setzten, gegeben ist. Mit oder Diplom.
Jede/r der (die) Klavierspielen möchte, kann es natürlich lernen. Aber nicht jede/r ist so begabt wie Mozart - in wirklich sehr jungen Jahren. Mit der Magie verhält es sich durchaus ähnlich. Begabung ist dabei das Wichtigste. Und die Liebe zu Menschen. Dann braucht es auch KEIN Diplom (das ohnehin nur von Menschen vergeben wird) um erfolgreich in seinem Bereich zu sein und anderen Menschen zu helfen.
Zum Bereich des Geldverdienens möchte ich kurz sagen: Ich bin letzens in einer Sendung des ORF aufgetreten. Ein Kritiker (Psychologe) empfand, ich wäre nur ein sehr guter Geschäftsmann, mehr nicht! Er benannte eine Kollegin von mir, Petra, nur als eine gute Geschäftsfrau. Und alle anderen Mmitwirkenden gehören in die geschlossene Psychatrie!!! Selbst als Petra sagte, sie würde für ihre Dienstleistungen kein Geld oder entsprechende Gegenleistungen nehmen oder erwarten, kam von ihm als Antwort Es gäbe auch Geschäfte OHNE Geld!. Ich hatte sofort drei Fragezeichen im Kopf. Es gab für mich kaum die Möglichkeit, meine Bedenken dahingehend zu äussern. Den Rohschnitt kenne ich nicht einmal. Meine Kinder, die diese "Sendung" am Monitor im Nebenraum haben sehen können, befanden, ich hätte ganz hölzern gewirkt, wie nicht ich selbst. Ich habe auch jede Menge negative Schwingungen empfangen, mit denen ich in dem Augenblick sehr schwer habe umgehen können. Petra (aus dem Umfeld Salzburg) die mit und anderen auch im Hotel war, hat mir am folgenden Morgen Dinge aus der Hand gelesen (was ich nicht kann), was mich positiv sehr überrascht hat, Sachen die sie auf keine Fall wissen oder ahnen konnte! Leider habe ich dererlei mehrfach erfahren müssen. Die meisten Leutchen von uns hatten wesentlich mehr drauf, als sie während der Aufzeichung von sich geben konnten. Es ging leider mehr darum, sich vor den Angriffen der Kritiker ("Wer an Magie glaubt, gehört in die Klappsmühle!") zu verteidigen, als sich annähernd darstellen zu können. Übrigens wurde ich zu der Sendung eingeladen (bat mir einen Tag Bedenkzeit aus), und habe mich nicht daraum gerissen dort aufzutreten! Das sollte abschliessend erwähnt sein. Mit etwas mehr Empfinden für´s Detail hätte es eine allseits positive und informative Sendung werden können.
Übrigens... niemand der dort im TV Auftretenden kannten den oder die Anderen. Der "Kritiker" wusste allerdings nur zu genaui, WER ich bin und er kannte auch sehr gut miene Homepage. Auch ohne Magie macht mich soetwas stutzig. Was oder WEN wollte man da in der Sendung forführen??? Seltsam, das Gebaren des ORF!!! Unterschreibt man gleich mit, dass die Würde des Menschen an der Pforte mit abgegeben wird? Was tat di Moderatorin, um die Situation zu entschärfen? Oder sollte sie dies gar nicht erst?
Einen Teil der Unterbringung und die Reisekosten meiner Kinder (ich bin alleinerziehend) habe ich dann auch selbst tragen dürfen. Von einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt wie dem ORF (ich stamme aus Deutschland) hätte ich viel mehr mehr Positives erwartet, wie von vielen Privaten, die ich bisher abgelehnt habe.
Ich war, wie meine Kollegen und Kolleginnen, austauschbar. Zwischen Themen wie "Mann mit sieben Frauen" und "Lange Beine, grosser Busen". Fliessbandarbeit. Aufzeichnung im Stundentakt ohne wirkliche Sensivität. Schade. Ich hätte so gern etwas zu der Magie ansich gesagt.
Liebe Grüsse, euer Maran
Welcher Mensch ist nun wichtiger? Ein Staatsoberhaupt, eine öffentliche Person aus TV oder Boulevard, ein Künstler oder gar ein Bauer oder Arbeiter? Aus meiner Sicht gibt es da gar keine Unterschiede, die schon allein die Krankenkasse (Privatpartient oder Kassenpatient) macht. Ich finde, dass auch gerade der Mensch an sich, der Mensch auch mit Behinderungen, besondere Vorsorge und Beachtung finden sollte. Wie war das mit dem ersten Stein (ja, ich Hexer, bin der Bibel kundig, wieviele sog. Christen kennen sich in meinen magischen Bereichen aus, um diesen beurteilen zu können?), der geworfen werden sollte?
Wie schnell wird aus einem dynamischen, erfolgreichen und sportlichen Menschen durch eine kurze Unachtsamkeit (eines Anderen) ein Mensch mit Behinderung? Höher, schöner, schneller weiter? Und wehe, jemand kann da nicht mithalten? Wann ist das Ende erreicht? Die Menschheit wird umdenken müssen!
Gehen wir am besten in der Zeit zurück, als Hexen und Hexer angesehene Persönlichkeiten der Gesellschaft, des Dorflebens, waren. Von der Hexenverfolgung, die viel später mit den Pocken und anderen unliebsamen Dingen und der angeblichen Schuld der Hexen daran!) einher ging war noch lange nichts zu spüren. Die klassische Hexe lebte nicht selten am Rande des Waldes. Nicht weil sie (er) ausgegrenzt war. Im Gegenteil. Die klassische Hexe war Hüter/in der Natur und eng mit der Natur verbunden. Die Hexe (Zaunreiterin zwischen den Welten - der Anderswelt und der uns bekannten) war Lehrerin, Apothekerin, Ärztin, Hebamme (falls sie weiblich war), Psychologin und Kupplerin. Von klassischer Medizin war noch lange nicht die Rede. Die Grenzen waren und sind auch heute noch fliessend. Mit magischen Ölen, Tränken und Ritualen brachte sie Heil über die Menschen. Oder Unheil, aber das war und ist eine Frage des Charakters. Für mich ist die Magie eine Urkraft wie das Feuer. Es kommt stets auf den Umgang damit an! Ist das Feuer nun schwarz oder weiss? Es kann beim Essenbereiten helfen aber auch Menschen und Dinge vernichten. Viel anders verhält es sich auch sonst nicht.
In meinen Beratungen finde ich nicht selten Psychologen (!), die mehr über sich erfahren wollen oder ihre persönlichen Grenzen erkennen wollen. Der klassische Psychologe arbeitet stets mit Annäherungen: So etwas habe ich schon irgendwo gelesen, gehört oder das habe ich so gelernt. Im Normalfalle arbeitet er nicht mit seinem medialen Bauchgefühl, seiner Intuition. Ich als Hexer mache das ständig bei meinen Beratungen, weil es mir um den einzelnen Menschen geht. Natürlich lasse ich auch meine Erfahrungen mit anderen Lebensberatungen mit einfliessen. Aber jeder Mensch ist einzigartig und muss auch Individuum, mit all seinen Ängsten und Gedanken, angenommen werden. Ich schätze meine Menschenkenntnis als sehr gut ein (wie viele Psychologen die ihre auch), trotzdem bin ich da schon auf "die Nase geflogen" und vertraue meinen Karten, und anderen Orakeln die ich nutze, wesentlich mehr.
Es ist für mich schwierig zu beantworten, wann ich intuitiv-psychologisch" arbeite und wann ausschliesslich mit der Magie. Ich hinterfrage ja auch nicht ständig meine Augenfarbe, oder wann ich geboren bin. Für mich ist es in der entsprechenden Situation eben so. Für mich ist nicht wichtig, WIE ich etwas für mich selbst benenne, sondern, WAS am Ende dabei heraus kommt. Für mich und meine Klienten/innen. Ich gehe davon aus, dass wesentlich mehr Menschen mit der Magie arbeiten, denen es nur nicht bewusst ist. Und nicht jeder Könner/in am Lenkrad ist auch gleich Berufskraftfahrer. Im Grunde ist die Psychologie etwas, das uns allen Menschen die sich mit anderen Menschen (und Tieren!) auseinander setzten, gegeben ist. Mit oder Diplom.
Jede/r der (die) Klavierspielen möchte, kann es natürlich lernen. Aber nicht jede/r ist so begabt wie Mozart - in wirklich sehr jungen Jahren. Mit der Magie verhält es sich durchaus ähnlich. Begabung ist dabei das Wichtigste. Und die Liebe zu Menschen. Dann braucht es auch KEIN Diplom (das ohnehin nur von Menschen vergeben wird) um erfolgreich in seinem Bereich zu sein und anderen Menschen zu helfen.
Zum Bereich des Geldverdienens möchte ich kurz sagen: Ich bin letzens in einer Sendung des ORF aufgetreten. Ein Kritiker (Psychologe) empfand, ich wäre nur ein sehr guter Geschäftsmann, mehr nicht! Er benannte eine Kollegin von mir, Petra, nur als eine gute Geschäftsfrau. Und alle anderen Mmitwirkenden gehören in die geschlossene Psychatrie!!! Selbst als Petra sagte, sie würde für ihre Dienstleistungen kein Geld oder entsprechende Gegenleistungen nehmen oder erwarten, kam von ihm als Antwort Es gäbe auch Geschäfte OHNE Geld!. Ich hatte sofort drei Fragezeichen im Kopf. Es gab für mich kaum die Möglichkeit, meine Bedenken dahingehend zu äussern. Den Rohschnitt kenne ich nicht einmal. Meine Kinder, die diese "Sendung" am Monitor im Nebenraum haben sehen können, befanden, ich hätte ganz hölzern gewirkt, wie nicht ich selbst. Ich habe auch jede Menge negative Schwingungen empfangen, mit denen ich in dem Augenblick sehr schwer habe umgehen können. Petra (aus dem Umfeld Salzburg) die mit und anderen auch im Hotel war, hat mir am folgenden Morgen Dinge aus der Hand gelesen (was ich nicht kann), was mich positiv sehr überrascht hat, Sachen die sie auf keine Fall wissen oder ahnen konnte! Leider habe ich dererlei mehrfach erfahren müssen. Die meisten Leutchen von uns hatten wesentlich mehr drauf, als sie während der Aufzeichung von sich geben konnten. Es ging leider mehr darum, sich vor den Angriffen der Kritiker ("Wer an Magie glaubt, gehört in die Klappsmühle!") zu verteidigen, als sich annähernd darstellen zu können. Übrigens wurde ich zu der Sendung eingeladen (bat mir einen Tag Bedenkzeit aus), und habe mich nicht daraum gerissen dort aufzutreten! Das sollte abschliessend erwähnt sein. Mit etwas mehr Empfinden für´s Detail hätte es eine allseits positive und informative Sendung werden können.
Übrigens... niemand der dort im TV Auftretenden kannten den oder die Anderen. Der "Kritiker" wusste allerdings nur zu genaui, WER ich bin und er kannte auch sehr gut miene Homepage. Auch ohne Magie macht mich soetwas stutzig. Was oder WEN wollte man da in der Sendung forführen??? Seltsam, das Gebaren des ORF!!! Unterschreibt man gleich mit, dass die Würde des Menschen an der Pforte mit abgegeben wird? Was tat di Moderatorin, um die Situation zu entschärfen? Oder sollte sie dies gar nicht erst?
Einen Teil der Unterbringung und die Reisekosten meiner Kinder (ich bin alleinerziehend) habe ich dann auch selbst tragen dürfen. Von einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt wie dem ORF (ich stamme aus Deutschland) hätte ich viel mehr mehr Positives erwartet, wie von vielen Privaten, die ich bisher abgelehnt habe.
Ich war, wie meine Kollegen und Kolleginnen, austauschbar. Zwischen Themen wie "Mann mit sieben Frauen" und "Lange Beine, grosser Busen". Fliessbandarbeit. Aufzeichnung im Stundentakt ohne wirkliche Sensivität. Schade. Ich hätte so gern etwas zu der Magie ansich gesagt.
Liebe Grüsse, euer Maran