MeinWolfsblut
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- 12. Juli 2020
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@Nifrediel
Danke für dein Video und ein bisschen Einblick auf deine Bedürfnisse. Finde ich gut. Wir haben doch alle unsere kleinen und großen Filmchen im Kopf. Ich schätze deine Offenheit, dem Thema gegenüber.
Da ich eh mit der ganzen Welt verkackt habe, weil ich die bin, die ich nun mal bin (oh, so ein verhunzter Geburtstag zeigt, wo man in der Welt steht), macht es also auch nichts, offen zu schreiben.
Also... Feuer frei, was die Tastatur hergibt.
Meine Phantasien sind schwer einzuordnen. Ein bisschen was von dem im Video. Dominant, aber nicht schmerzverursachend, auch nicht suchend. Eher verspielte Lady, wie streng und gemein. Letzteres bin ich auch hier nicht. Verspieltes Ladylike, trifft es eher. Ich mag es, als Frau verehrt zu werden, bei der Liebe. Auf Heels, Dessous und den Mann ein wenig hecheln und hinter meinen Absätzen kriechen zu lassen. Liebevoll. Das ist kein Widerspruch, auch wenn es sich gerade so lesen lässt. Schwer zu erklären. Erotische Rollenspiele? Ja, das ist ein wunderschöner Begriff dafür. Aber alles sollte nie böse oder gefährlich werden. Kreative Liebe.
Ich mag Männer, die beides sein können. Weiblich und männlich. Zart und hart. Davon gibt es nicht viele. Ein Mann in Frauenkleidern? Warum nicht? Es ist verspielt. Und ich mag es ja verspielt. Es ist ein schönes Kopfkino.
Ich habe aber ebenso Filme von feuriger Leidenschaft, Zungenspielen und wildem Sex an ungewöhnlichen Orten im Kopf. Spontan, wie die Lust eben da ist. Küssen, Zärtlichkeiten ohne Hemmungen. Ich bin eine Zungenfetischistin. Beiderseits. Schmecken, geschmeckt werden. Da gibt es keinen Ekel.
Selbst dann nicht, wenn ich im Alltag Bakterien und klebriges nicht mag. Beim Sex hab ich das alles nicht. Keinerlei Berührungsängste, wenn Liebe im Spiel ist. Liebe. Das ist das Zauberwort dafür. Ohne die geht gar nichts.
Es bleibt aber ein Film. Der Hang, der Fetisch sind da, leben in mir. Mal Ansatzweise vor meinem Mann ausprobiert, mit meinem Mann nicht (weil er nichts davon möchte). Frau stellt sich selbst und ihre Wünsche also zurück, damit die Partnerschaft passend bleibt. So ist die Wirklichkeit. Also ein Porno im Kopf.
Schäme ich mich für diese Zeilen? Nein. Ich werde sowieso immer so verstanden, wie die Leute es gerade wollen und für gut befinden. Verursacht also keinerlei Schaden mehr, der nicht sowieso schon vorhanden ist. Also, was soll es...?
Wenn ich morgen vor die Tür gehe, wird das niemand wissen, mich niemand komisch anschauen, der es nicht sowieso wissen darf.
Das Thema ist schön, nie schmutzig. Vielleicht kann diese Art von Diskussion, einfach als etwas wunderschönes betrachtet werden. Verletzlich zwar, aufwühlend, aber schön... Jeder auf seine Art und Weise.
Und vielleicht kann ich ja ein wenig zum Schreiben anregen. Ähm... Anregen im Sinne von motivieren.
Was schreibt die doofe Wölfin da wieder? So wie ihr das wölfische Schnäuzchen eben gewachsen ist. Geradeaus. Schlimm?
Danke für dein Video und ein bisschen Einblick auf deine Bedürfnisse. Finde ich gut. Wir haben doch alle unsere kleinen und großen Filmchen im Kopf. Ich schätze deine Offenheit, dem Thema gegenüber.
Da ich eh mit der ganzen Welt verkackt habe, weil ich die bin, die ich nun mal bin (oh, so ein verhunzter Geburtstag zeigt, wo man in der Welt steht), macht es also auch nichts, offen zu schreiben.
Also... Feuer frei, was die Tastatur hergibt.
Meine Phantasien sind schwer einzuordnen. Ein bisschen was von dem im Video. Dominant, aber nicht schmerzverursachend, auch nicht suchend. Eher verspielte Lady, wie streng und gemein. Letzteres bin ich auch hier nicht. Verspieltes Ladylike, trifft es eher. Ich mag es, als Frau verehrt zu werden, bei der Liebe. Auf Heels, Dessous und den Mann ein wenig hecheln und hinter meinen Absätzen kriechen zu lassen. Liebevoll. Das ist kein Widerspruch, auch wenn es sich gerade so lesen lässt. Schwer zu erklären. Erotische Rollenspiele? Ja, das ist ein wunderschöner Begriff dafür. Aber alles sollte nie böse oder gefährlich werden. Kreative Liebe.
Ich mag Männer, die beides sein können. Weiblich und männlich. Zart und hart. Davon gibt es nicht viele. Ein Mann in Frauenkleidern? Warum nicht? Es ist verspielt. Und ich mag es ja verspielt. Es ist ein schönes Kopfkino.
Ich habe aber ebenso Filme von feuriger Leidenschaft, Zungenspielen und wildem Sex an ungewöhnlichen Orten im Kopf. Spontan, wie die Lust eben da ist. Küssen, Zärtlichkeiten ohne Hemmungen. Ich bin eine Zungenfetischistin. Beiderseits. Schmecken, geschmeckt werden. Da gibt es keinen Ekel.
Selbst dann nicht, wenn ich im Alltag Bakterien und klebriges nicht mag. Beim Sex hab ich das alles nicht. Keinerlei Berührungsängste, wenn Liebe im Spiel ist. Liebe. Das ist das Zauberwort dafür. Ohne die geht gar nichts.
Es bleibt aber ein Film. Der Hang, der Fetisch sind da, leben in mir. Mal Ansatzweise vor meinem Mann ausprobiert, mit meinem Mann nicht (weil er nichts davon möchte). Frau stellt sich selbst und ihre Wünsche also zurück, damit die Partnerschaft passend bleibt. So ist die Wirklichkeit. Also ein Porno im Kopf.
Schäme ich mich für diese Zeilen? Nein. Ich werde sowieso immer so verstanden, wie die Leute es gerade wollen und für gut befinden. Verursacht also keinerlei Schaden mehr, der nicht sowieso schon vorhanden ist. Also, was soll es...?
Wenn ich morgen vor die Tür gehe, wird das niemand wissen, mich niemand komisch anschauen, der es nicht sowieso wissen darf.
Das Thema ist schön, nie schmutzig. Vielleicht kann diese Art von Diskussion, einfach als etwas wunderschönes betrachtet werden. Verletzlich zwar, aufwühlend, aber schön... Jeder auf seine Art und Weise.
Und vielleicht kann ich ja ein wenig zum Schreiben anregen. Ähm... Anregen im Sinne von motivieren.
Was schreibt die doofe Wölfin da wieder? So wie ihr das wölfische Schnäuzchen eben gewachsen ist. Geradeaus. Schlimm?