Himbeere
Sehr aktives Mitglied
größtenteils mit anderen behinderten.
Bestimmen sie selbst, ob sie verhüten wollen? Und wenn ja, wie?
Ich meine - ist ja schon ein Thema das dabei zwangsläufig aufkommen müsste...
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größtenteils mit anderen behinderten.
Ich finde diese Doppelmoral ein bisserl ..........gewöhnungsbedürftig.
Auf der einen Seite werden Prostituierte diskriminiert, manchmal bedauert, manchmal sogar kriminalisiert.
Auf der anderen Seite wird diese Prostitution als Sexualbegleitung tituliert, und schon bekommt die gleiche Sache einen anderen Touch.
Ich finde diese Doppelmoral ein bisserl ..........gewöhnungsbedürftig.
Auf der einen Seite werden Prostituierte diskriminiert, manchmal bedauert, manchmal sogar kriminalisiert.
Auf der anderen Seite wird diese Prostitution als Sexualbegleitung tituliert, und schon bekommt die gleiche Sache einen anderen Touch.
sie bestimmen es selbst, aber natürlich gibts da im fall des falles viele beratungsgespräche darüber, mit betreuern und auch mit ärzten. aber zum verhüten gezwungen werden kann niemand.Bestimmen sie selbst, ob sie verhüten wollen? Und wenn ja, wie?
Ich meine - ist ja schon ein Thema das dabei zwangsläufig aufkommen müsste...
warum sollen sie kein Geld dafür nehmen...wird ja auch keiner einer Flötistin oder einem Klavierspieler abraten...gegen Bezahlung zu spielen....
Sind die geistigen Behinderungen, die Deine Patienten haben, vererbbar?sie bestimmen es selbst, aber natürlich gibts da im fall des falles viele beratungsgespräche darüber, mit betreuern und auch mit ärzten. aber zum verhüten gezwungen werden kann niemand.
Sind die geistigen Behinderungen, die Deine Patienten haben, vererbbar?
Falls sie ein Baby bekommen, wären sie in der Lage sich um das Baby selbst zu kümmern?
Als sich die Eltern gegen Verhütung entschlossen, war Ihnen diese mögliche Konsequenz bewusst?es ist, falls es zu einer schwangerschaft und geburt kommt, meistens so, dass das jugendamt sich das anschaut und die kinder dann abnimmt
in aller regel ja.Als sich die Eltern gegen Verhütung entschlossen, war Ihnen diese mögliche Konsequenz bewusst?
Wie gehen Sie damit um, wenn man ihnen das Kind wegnimmt?