Sherlock77
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- 24. Juli 2024
- Beiträge
- 8
Guten Tag,
ich wäre dankbar, wenn ihr mir bei der Traumdeutung helfen/inspirieren könntet.
Zur Vorgeschichte: Wir hatten kurz vorher zeitweise Schluss gemacht, uns aber mittlerweile wieder vertragen. Ich fragte ihn damals, ob er mich ab und zu in meinen Träumen besuchen kommt und er bejahte dies. Ein paar Tage später hatte ich dann diesen Traum. Ich kann mich seit ca.2 Jahren nicht mehr an meine Träume erinnern. Es ist also das erste Mal, dass ich von ihm geträumt habe oder mich daran erinnern kann.
Ich liege mit meinem Freund in einem Bett/Sofa im Wohnzimmer. Es ist bereits Nacht. Wir sind in einer gemütlichen Holzhütte am Waldesrand.
Wir schmusen, hatten wohl auch Sex und schlafen dann ein. Alles scheint schön und ruhig. Wir sind glücklich, zufrieden, sicher.
Plötzlich wir die Nacht zum Tag - oder besser, der Himmel erleuchtet plötzlich lichterloh und es is sehr laut vor dem Haus. Laute, hektische Tiergeräusche.
Daraufhin steht mein Freund auf und zieht sich im Schlafzimmer um. Er kommt zurück. Er trägt mehere Kleidungsstücke übereinander, so dass er fast aussieht wie ein Marshmallow Mann und hat obendrauf ein rote dicke Jacke an. Er sagt etwas und lächelt dabei (ich habe die Worte vergessen) und geht dann einfach aus dem Haus, ich denke in den Wald, ohne sich zu verabschieden. Er hat auch nichts zur Verteidigung wie Messer, Gewehr oder Sonstiges dabei.
Ich bekomme Angst und gehe zum Fenster, öffne es. Vor dem Haus sind viele Tiere, die aufgeregt hin und her rennen und sehr laut sind. Sie sind ungewöhnlich groß, rießig. Links neben mir sitzt ein riesiger Bär auf einer Scheune und schaut mich an. Ansonsten kann ich einen rießigen Hund erkennen und Wölfe. Es sind sehr viele große Tiere. Sie scheinen aber nicht ins Haus zu wollen, da sie nicht angreifen, sie lauern nur nervös vor dem Haus herum und trennen somit den Zugang zum Wald.
Ich habe Sorge um meinen Freund und sehe ihn nirgends. Plötzlich kommt ein mir unbekannter Mann aus dem Wald, (blondes längeres Haar, sieht zerzaust aus), er läuft oder hüpft sehr komisch, als wäre er verrückt. Er bleibt vor dem Haus stehen, sieht mich an und fängt an zu lachen. Es ist ein hysterisches, bösartiges Lachen. Plötzlich sind zwei mir unbekannte blonde Jungs mit am Fenster. Einer ist etwas älter. Sie sind in etwa 14 und 8 Jahre alt. Ich verstehe ihre Sprache nicht. Aber sie sind sehr ruhig, scheinen keine Angst zu haben. Der verrückte Mann verschwindet daufhin wieder in den Wald.
Ich schaue weiter aus dem Fenster und lehne mich wohl zu weit nach draußen. Etwas habe ich in der Hand, was ich nicht loslassen möchte und ich fühle, ich falle aus dem Fenster. Ich rufe dabei nicht um Hilfe. Plötzlich zieht mich der ältere von den Jungs wieder zurück und sagt etwas beruhigendes in meiner Sprache. Ich mache mir Sorgen um meinen Freund und warte, dass er zurückkommt.
Dann schlafe ich plötzlich ein. Als ich aufwache ist es wieder Nacht. Mein Freund ist nicht zurückgekommen. Ich gehe ans Fenster und die Tiere sind immer noch da. Ich sehe immer noch schwarze Tierschatten vor dem Haus umherrennen. Ich überlege, wie ich aus dem Haus komme, um meinen Freund zu suchen. Ich müsste in den Wald, vorbei an den vielen wilden Tieren ohne Gewehr und Sonstiges. Ich habe große Angst, dass ihm etwas passiert ist. Dann wache ich auf.
LG
ich wäre dankbar, wenn ihr mir bei der Traumdeutung helfen/inspirieren könntet.
Zur Vorgeschichte: Wir hatten kurz vorher zeitweise Schluss gemacht, uns aber mittlerweile wieder vertragen. Ich fragte ihn damals, ob er mich ab und zu in meinen Träumen besuchen kommt und er bejahte dies. Ein paar Tage später hatte ich dann diesen Traum. Ich kann mich seit ca.2 Jahren nicht mehr an meine Träume erinnern. Es ist also das erste Mal, dass ich von ihm geträumt habe oder mich daran erinnern kann.
Ich liege mit meinem Freund in einem Bett/Sofa im Wohnzimmer. Es ist bereits Nacht. Wir sind in einer gemütlichen Holzhütte am Waldesrand.
Wir schmusen, hatten wohl auch Sex und schlafen dann ein. Alles scheint schön und ruhig. Wir sind glücklich, zufrieden, sicher.
Plötzlich wir die Nacht zum Tag - oder besser, der Himmel erleuchtet plötzlich lichterloh und es is sehr laut vor dem Haus. Laute, hektische Tiergeräusche.
Daraufhin steht mein Freund auf und zieht sich im Schlafzimmer um. Er kommt zurück. Er trägt mehere Kleidungsstücke übereinander, so dass er fast aussieht wie ein Marshmallow Mann und hat obendrauf ein rote dicke Jacke an. Er sagt etwas und lächelt dabei (ich habe die Worte vergessen) und geht dann einfach aus dem Haus, ich denke in den Wald, ohne sich zu verabschieden. Er hat auch nichts zur Verteidigung wie Messer, Gewehr oder Sonstiges dabei.
Ich bekomme Angst und gehe zum Fenster, öffne es. Vor dem Haus sind viele Tiere, die aufgeregt hin und her rennen und sehr laut sind. Sie sind ungewöhnlich groß, rießig. Links neben mir sitzt ein riesiger Bär auf einer Scheune und schaut mich an. Ansonsten kann ich einen rießigen Hund erkennen und Wölfe. Es sind sehr viele große Tiere. Sie scheinen aber nicht ins Haus zu wollen, da sie nicht angreifen, sie lauern nur nervös vor dem Haus herum und trennen somit den Zugang zum Wald.
Ich habe Sorge um meinen Freund und sehe ihn nirgends. Plötzlich kommt ein mir unbekannter Mann aus dem Wald, (blondes längeres Haar, sieht zerzaust aus), er läuft oder hüpft sehr komisch, als wäre er verrückt. Er bleibt vor dem Haus stehen, sieht mich an und fängt an zu lachen. Es ist ein hysterisches, bösartiges Lachen. Plötzlich sind zwei mir unbekannte blonde Jungs mit am Fenster. Einer ist etwas älter. Sie sind in etwa 14 und 8 Jahre alt. Ich verstehe ihre Sprache nicht. Aber sie sind sehr ruhig, scheinen keine Angst zu haben. Der verrückte Mann verschwindet daufhin wieder in den Wald.
Ich schaue weiter aus dem Fenster und lehne mich wohl zu weit nach draußen. Etwas habe ich in der Hand, was ich nicht loslassen möchte und ich fühle, ich falle aus dem Fenster. Ich rufe dabei nicht um Hilfe. Plötzlich zieht mich der ältere von den Jungs wieder zurück und sagt etwas beruhigendes in meiner Sprache. Ich mache mir Sorgen um meinen Freund und warte, dass er zurückkommt.
Dann schlafe ich plötzlich ein. Als ich aufwache ist es wieder Nacht. Mein Freund ist nicht zurückgekommen. Ich gehe ans Fenster und die Tiere sind immer noch da. Ich sehe immer noch schwarze Tierschatten vor dem Haus umherrennen. Ich überlege, wie ich aus dem Haus komme, um meinen Freund zu suchen. Ich müsste in den Wald, vorbei an den vielen wilden Tieren ohne Gewehr und Sonstiges. Ich habe große Angst, dass ihm etwas passiert ist. Dann wache ich auf.
LG
