Seltsam, im Nebel zu wandern ....

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Gefahr ist aber, dass man leicht die Orientierung verliert...

Genau das ist mir gestern abend passiert.
Habe mich in meiner alten Heimat verirrt.
Hätte ich nie für möglich gehalten - aber der Nebel hat's möglich gemacht.

An den Kreuzungen haben die Ampeln ihr Licht so diffus gestreut, dass man die Schilder oft nicht mehr lesen konnte. Ich musste manchmal anhalten und aussteigen, um die Schilder lesen zu können ....
 
Immer wenn ich innerlich fuehlend akzeptierend erkannt und verdaut also beendet hatte sah ich mich im Nebel und war dabei sehr tief traurig

das hielt gefuehld immer sehr lange

nachdem ich das oft genug erlebd hatte wusste ich dass das im Abschied im loesendem Nebel der Durch~ und Eingang in den folgenden ErfahrungsRaum war

~

kann ich also heute nachdem ich durch alle Nebel durch bin vom Schleiher/Nebel des Unbewusstsein dieser in mir verborgenen Welt sprechen der sich mit jedem tieftraurigen Abschied nach und nach loesde


,,,, da fallen einem doch gleich die Nebel von Avalon ein ;)

:love:
 
Im Nebel ausreiten ist eine Erfahrung wert. Alle Geräusche gedämpft. Das Pferd lauscht noch mehr wie sonst. Raus aus dem Wald auf eine Grasfläche, die kaum zu erkennen ist. Rehe tauchen kurz auf. Erschrecken auf beiden Seiten. Dann gehört die Welt nur wieder uns. Herrlich.

Ein erhabenes Gefühhl.
 
Im Nebel ausreiten ist eine Erfahrung wert. Alle Geräusche gedämpft. Das Pferd lauscht noch mehr wie sonst. Raus aus dem Wald auf eine Grasfläche, die kaum zu erkennen ist. Rehe tauchen kurz auf. Erschrecken auf beiden Seiten. Dann gehört die Welt nur wieder uns. Herrlich.
Ja, genau und dann fühle ich mich wie beim Erlkönig.

Die Welt ist mystisch und die Moorgeister sind unterwegs und setzen Irrlichter.
 
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