Finde ich irgendwie unlogisch. Ist für mich dasselbe wenn ich schlecht drauf bin und ein trauriges Lied höre. Dann fühl ich mich noch mieser. Ein fröhliches Lied kann mich da nur aufbauen, und wenns nur ein bisserl ist. Gute Gedanken helfen meiner Meinung nach, dass man sich besser fühlt.
Glaube das rührt von meiner Formulierung "ich habe es überlebt" her - in diesem Zusammenhang habe ich diesen Ausdruck wohl etwas unglücklich gewählt. Ich meinte damit dies als Redensart in dem Sinne, dass ich die schlechte Zeit gut überstanden habe 
Vielleicht ein blöder Vergleich, aber wenn ich z.B. eine Diät mache, dann lacht mich auch mal ein Keks an. Ob ich den Keks dann esse oder nicht kann ich dann selbst entscheiden. Wie gesagt, bissi dämlicher Vergleich, aber im Moment fällt mir nix anderes ein
Dumme Gedanken hat man schon mal, aber letztendlich bleibt man doch seinen Prinzipien treu. Wenn man eben gefestigt ist. Wenn man grundsätzlich schon der Meinung ist, "ja das Leben kann ich mir jederzeit nehmen wenn mir danach ist" dann finde ich das bedenklich.
Als Antwort auf meinen Beitrag hab ich nicht recht verstanden was du damit sagen möchtest bzw. auf was du dich beziehst. Der Satz ist mir schon klar.
Mit krass formuliert meinte ich deinen Satz "Üblicherweise ist es das vom Tod oder Kriegsführung weltweit gegen uns selbst."
Mit Spiel des Lebens, regulärem, durchschnittlichen Leben meinte ich ganz einfach ein normales Leben mit den Höhen und Tiefen wie sie jeder hat. Einfach das Leben, was eben nicht nur aus Friede-Eierkuchen besteht sondern auch seine Schwierigkeiten mit sich bringt.
LG Celtic