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FleurdeSel
Guest
"Ja, das ist lieb gemeint" - ganz bestimmt.
Ich glaube "Vertrauen" ist dein Thema.
Hab Vertrauen! Versuch es! Arbeite bewußt an dir!
Das Ziel ist glücklich zu sein mit sich und der Welt. Wofür sonst bist du hier auf dieser Welt?.
Habe mal in einem Buch gelesen:
Du hast nichts falsch gemacht! Die Dinge bisher mußten so sein!
... das hat mir unheimlich gut getan, war irgendwie befreiend.
Also, du kannst täglich etwas ändern, etwas Neues erschaffen!
Du fühlst dich nicht wohl wie es gerade ist? Dann trau dich, tu was anderes!
Vertrau in dich, höre auf deinen Bauch.
Vertraue auch anderen.
Versuch es, gib nicht auf (auch wenn mal ein schwarzes Schaf dazwischen ist). Es ist dein Glück, das du finden willst (vergiß das eine schwarze Schaf).
Kennst du das Buch:
"Wenn du willst, was du noch nie gehabt hast, dann tu, was du noch nie getan hast" von Nossrat Peseschkian
Generell heißt es auch, was einen am meisten aufwühlt, was einem am schwierigsten erscheint zu lösen - das ist es - das ist die Anwort - das ist die Aufgabe - das sollte getan werden.
Damit meine ich, gerade der Grad der Aufgewühltheit und der Grad der Angst, sich mit einem bestimmtes Thema zu beschäftigen und dieses anzugehen zeigt dir ganz genau wo es wichtig ist ansetzen.
Beispiel: deine Mitmenschen sind der Spiegel deiner selbst. Regt dich eine Kollegin besonders auf, ist es genau das von ihr, was dir fehlt (ja, das ist gemein und schwer zu schlucken manchmal).
...
hmmm ... mag sein. ich hab nix gegen meine kollegen. ich will nur nicht mit ihnen zusammen hocken oder mit ihnen kommunizieren über das berufliche hinaus. und das entfremdet halt. vielleicht hab ich da auch falsche erwartungen an das, was ein arbeitsplatz, wo ich viel zeit verbringe, zu leisten hat an persönlichkeit und menschlichem verhalten.