Afrodelic
Sehr aktives Mitglied
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- 30. August 2004
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Hier soll entschlüsselt werden, aus wievielen Mitgliedern eine Seelengroßfamilie bestehen könnte.
Fangen wir bei Dualseelen an. Laut Polaritätsgesetz muss es zu jedem dieser Urpärchen ein polares Paar geben. Diese 4 Seelen bilden die Kernfamilie, da hier die Weltformel 1-4 bereits erfüllt ist. Man selbst (1) ist Teil einer Viererfamilie (4).
Zu jeder dieser Kernfamilien muss es wiederum eine polare KF geben, usw. Das ergibt die Zahlenkette:
1
2
4
8
16
32
64
128
256
512
1024...
Hieraus folgt, dass die absolute Anzahl aller Seelen im Universum eine gerade Summe ergeben muss. Das Polaritätsgesetz (gerade/ungerade) wird in dieser Kette erfüllt durch die 1.
Ähnlich der Kernfamilie wird es, was die Anzahl der Mitglieder einer Großfamilie angeht, einen Grenzwert geben. Da das individuelle Ziel des Menschen in Zahlen gesprochen "das Erreichen der Zweistelligkeit" ist, die mit der 10 beginnt, könnte es im relativen Sinne (in der Verbindung mit anderen Seelen), um das Doppelte gehen, also das Erreichen der Vierstelligkeit, denn 2x2 ist 4.
Nehmen wir also 1024 als potentiellen Grenzwert. Das wären dann:
512 Dualseelenpaare bzw. 256 Kernfamilien, die zusammen eine Großfamilie bilden. Natürlich wird es zu jeder dieser GFs wieder eine polare GF geben, aber das braucht uns vorläufig noch nicht zu interessieren.
Jeder einzelne hätte also 1023 Seelenverwandte, die Verwandtschaftsgrade wären wie folgt:
1.VG: Dualseele
2.VG: gleichgeschlechtliche Seele des Pendantpaares
3.VG: gegengeschlechtliche Seele des Pendantpaares
4.VG: die 4 Seelen der polaren Kernfamilie
5.VG: die restlichen Seelen der Großfamilie, mit unterschiedlicher Abstufung
Eine KF besteht also aus 4 Mitgliedern, der Rest der GF aus 1020, eine Zahl, die ähnlich der 12 die Grunddualität in einer Zahl zusammenfasst, hier sogar ausgesprochen als Zweistelligkeit:10-20, wo die 0, die absolute Quelle hinzugeholt wird.
Na, wenn das mal nicht aus der Akashachronik stammt
Fangen wir bei Dualseelen an. Laut Polaritätsgesetz muss es zu jedem dieser Urpärchen ein polares Paar geben. Diese 4 Seelen bilden die Kernfamilie, da hier die Weltformel 1-4 bereits erfüllt ist. Man selbst (1) ist Teil einer Viererfamilie (4).
Zu jeder dieser Kernfamilien muss es wiederum eine polare KF geben, usw. Das ergibt die Zahlenkette:
1
2
4
8
16
32
64
128
256
512
1024...
Hieraus folgt, dass die absolute Anzahl aller Seelen im Universum eine gerade Summe ergeben muss. Das Polaritätsgesetz (gerade/ungerade) wird in dieser Kette erfüllt durch die 1.
Ähnlich der Kernfamilie wird es, was die Anzahl der Mitglieder einer Großfamilie angeht, einen Grenzwert geben. Da das individuelle Ziel des Menschen in Zahlen gesprochen "das Erreichen der Zweistelligkeit" ist, die mit der 10 beginnt, könnte es im relativen Sinne (in der Verbindung mit anderen Seelen), um das Doppelte gehen, also das Erreichen der Vierstelligkeit, denn 2x2 ist 4.
Nehmen wir also 1024 als potentiellen Grenzwert. Das wären dann:
512 Dualseelenpaare bzw. 256 Kernfamilien, die zusammen eine Großfamilie bilden. Natürlich wird es zu jeder dieser GFs wieder eine polare GF geben, aber das braucht uns vorläufig noch nicht zu interessieren.
Jeder einzelne hätte also 1023 Seelenverwandte, die Verwandtschaftsgrade wären wie folgt:
1.VG: Dualseele
2.VG: gleichgeschlechtliche Seele des Pendantpaares
3.VG: gegengeschlechtliche Seele des Pendantpaares
4.VG: die 4 Seelen der polaren Kernfamilie
5.VG: die restlichen Seelen der Großfamilie, mit unterschiedlicher Abstufung
Eine KF besteht also aus 4 Mitgliedern, der Rest der GF aus 1020, eine Zahl, die ähnlich der 12 die Grunddualität in einer Zahl zusammenfasst, hier sogar ausgesprochen als Zweistelligkeit:10-20, wo die 0, die absolute Quelle hinzugeholt wird.
Na, wenn das mal nicht aus der Akashachronik stammt