Afrodelic
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Mir ist grad durch einen Post in einem anderen Forum klargeworden, wie essentiell eine bewusste innere Anpassung an den kosmischen Zyklus der Mondphasen für die Lösung in Seelenverwandtschaftsfällen und damit für die Gesundung ist.
"Der" Mond beeinflusst unser Dasein weitaus mehr, als allgemein anerkannt. Frauen sind da anatomisch eher ergriffen, aber auch Männer können sich diesen Einflüssen nicht entziehen.
Um die Lösung zu finden, muss man gemäß der kosmischen Entsprechungslehre die Prinzipien stringent abstrahieren. In etwa so:
Die abnehmende Mondphase expandiert das Prinzip der Askese (Endpunkt: Neumond), während die zunehmende Mondphase das Prinzip der Fülle erweitert (Endpunkt: Vollmond).
Bewusste Anpassung würde in diesem Fall bedeuten, dass man all seine Daseinsebenen überprüft und in abnehmenden Phasen sich eher mit dem Todesprinzip (Dunkelheit, Sonnenuntergang, Karenz, körperliche Arbeit, Hausputz, Dinge, die einem nicht so lieb sind, etc) beschäftigt und in zunehmenden Phasen eher mit dem Gegenpol, also dem Lebendigen (Sonnenaufgang, Feiern, intensive Beschäftigung mit weltlichen Hobbies, also Dingen, die man liebt, "Freizeit", "Urlaub", etc).
Es ist also eine Art sinnvoller zeitlicher Organisation, die allerdings scheinbar der vom einseitig-exoterischen System, nach welchem sich leider die meisten Leute (über 90 %) nach wie vor richten, vorgegebenen zeitlichen Ordnung ("Zeit ist Geld, immer!") relativ widerspricht.
Doch was würde dies bezogen auf Seelenverwandtschaftsangelegenheiten bedeuten?
Fakt ist, dass wir alle zwei körperliche Eltern haben, demnach ist auch Fakt, dass es zwei Primärseelenverwandte geben muss, die dem entsprechen. Eine davon ist die Polarseele, mit der man das kosmische Gleichgewicht bildet, die daher vom anderen Geschlecht sein muss. Die andere muss ergo vom gleichen Geschlecht stammen, die indirekte Dualseele, die allerdings einem anderen Urpaar angehört. Diese beiden Seelen sind also die Primärverwandten, die jeder im Universum hat. Erstere repräsentiert das Prinzip "Heterosexualität", zweitere das Prinzip "Homosexualität", dennoch ist beides in Wirklichkeit Psychosexualität.
Das Hauptproblem des einseitig exoterischen Systems, von dem wir leider alle geprägt wurden, ist, dass einer diesen beiden Pole seit Jahrhunderten rigoros unterdrückt wird, aus welchen Gründen auch immer, aber wahrscheinlich einfach nur aus Gründen des Nichtrechnenkönnens, des "Nicht bis drei zählen Könnens gewisser selbsternannter Autoritäten, die gigantische Gebäude errichtet haben, in denen sich die "Gemeinde" zumeist an sog. Sonntagen trifft, um den Gegenpol ihres außerhalb dieser Veranstaltungen permanent dominanten Egokratismus zumindest für ein, zwei Stunden zu celebrieren".
Welcher Mondphase würde nun die Integration dieses für die Gesundung essentiellen zweiten Pols entsprechen?
Nun, da das Prinzip "Heterosexualität" das equilibriumschaffende Urprinzip schlechthin ist, was durch die konkrete Existenz der Polarseele völligst bestätigt wird (ohne Heterosexualität wären wir nicht), dieses Prinzip also die völlige Balance schafft, wird es dem Prinzip der Fülle entsprechen, also der zunehmenden Mondphase. Daher sollte man sich in zunehmenden Mondphasen eher diesem Prinzip widmen, sofern man insgesamt den Mut besitzt, innerlich bisexuell und damit wahrhaft psychosexuell zu denken.
Woraus dann natürlich folgt, dass man sich in der konträren Mondphase eher mit dem konträren Prinzip beschäftigen sollte, was dann in der konkreten Begegnungssituation mit den beiden Primärverwandten bedeutet, dass man in dieser Phase mehr weltliche Zeit mit der indirekten Dualseele verbringt (denn ohne "Homosexualität" würden wir nicht).
Was Liebesangelegenheiten angeht, ist die Fixierung auf nur einen Pol also genauso schädlich, wie all das, was man vom einseitig-exoterischen System ohne zu hinterfragen als endgültige Wahrheit angenommen hat. "Wechselspiel" ist das Zentrallexem des völligen Daseins, nahmsayin?
"Der" Mond beeinflusst unser Dasein weitaus mehr, als allgemein anerkannt. Frauen sind da anatomisch eher ergriffen, aber auch Männer können sich diesen Einflüssen nicht entziehen.
Um die Lösung zu finden, muss man gemäß der kosmischen Entsprechungslehre die Prinzipien stringent abstrahieren. In etwa so:
Die abnehmende Mondphase expandiert das Prinzip der Askese (Endpunkt: Neumond), während die zunehmende Mondphase das Prinzip der Fülle erweitert (Endpunkt: Vollmond).
Bewusste Anpassung würde in diesem Fall bedeuten, dass man all seine Daseinsebenen überprüft und in abnehmenden Phasen sich eher mit dem Todesprinzip (Dunkelheit, Sonnenuntergang, Karenz, körperliche Arbeit, Hausputz, Dinge, die einem nicht so lieb sind, etc) beschäftigt und in zunehmenden Phasen eher mit dem Gegenpol, also dem Lebendigen (Sonnenaufgang, Feiern, intensive Beschäftigung mit weltlichen Hobbies, also Dingen, die man liebt, "Freizeit", "Urlaub", etc).
Es ist also eine Art sinnvoller zeitlicher Organisation, die allerdings scheinbar der vom einseitig-exoterischen System, nach welchem sich leider die meisten Leute (über 90 %) nach wie vor richten, vorgegebenen zeitlichen Ordnung ("Zeit ist Geld, immer!") relativ widerspricht.
Doch was würde dies bezogen auf Seelenverwandtschaftsangelegenheiten bedeuten?
Fakt ist, dass wir alle zwei körperliche Eltern haben, demnach ist auch Fakt, dass es zwei Primärseelenverwandte geben muss, die dem entsprechen. Eine davon ist die Polarseele, mit der man das kosmische Gleichgewicht bildet, die daher vom anderen Geschlecht sein muss. Die andere muss ergo vom gleichen Geschlecht stammen, die indirekte Dualseele, die allerdings einem anderen Urpaar angehört. Diese beiden Seelen sind also die Primärverwandten, die jeder im Universum hat. Erstere repräsentiert das Prinzip "Heterosexualität", zweitere das Prinzip "Homosexualität", dennoch ist beides in Wirklichkeit Psychosexualität.
Das Hauptproblem des einseitig exoterischen Systems, von dem wir leider alle geprägt wurden, ist, dass einer diesen beiden Pole seit Jahrhunderten rigoros unterdrückt wird, aus welchen Gründen auch immer, aber wahrscheinlich einfach nur aus Gründen des Nichtrechnenkönnens, des "Nicht bis drei zählen Könnens gewisser selbsternannter Autoritäten, die gigantische Gebäude errichtet haben, in denen sich die "Gemeinde" zumeist an sog. Sonntagen trifft, um den Gegenpol ihres außerhalb dieser Veranstaltungen permanent dominanten Egokratismus zumindest für ein, zwei Stunden zu celebrieren".
Welcher Mondphase würde nun die Integration dieses für die Gesundung essentiellen zweiten Pols entsprechen?
Nun, da das Prinzip "Heterosexualität" das equilibriumschaffende Urprinzip schlechthin ist, was durch die konkrete Existenz der Polarseele völligst bestätigt wird (ohne Heterosexualität wären wir nicht), dieses Prinzip also die völlige Balance schafft, wird es dem Prinzip der Fülle entsprechen, also der zunehmenden Mondphase. Daher sollte man sich in zunehmenden Mondphasen eher diesem Prinzip widmen, sofern man insgesamt den Mut besitzt, innerlich bisexuell und damit wahrhaft psychosexuell zu denken.
Woraus dann natürlich folgt, dass man sich in der konträren Mondphase eher mit dem konträren Prinzip beschäftigen sollte, was dann in der konkreten Begegnungssituation mit den beiden Primärverwandten bedeutet, dass man in dieser Phase mehr weltliche Zeit mit der indirekten Dualseele verbringt (denn ohne "Homosexualität" würden wir nicht).
Was Liebesangelegenheiten angeht, ist die Fixierung auf nur einen Pol also genauso schädlich, wie all das, was man vom einseitig-exoterischen System ohne zu hinterfragen als endgültige Wahrheit angenommen hat. "Wechselspiel" ist das Zentrallexem des völligen Daseins, nahmsayin?