Hallo
Mein Mann hatte vor 3 1/2 Jahren eine schwere Kopfoperation. Seitdem hat er sich sehr verändert. Er sagte oft es muss doch noch etwas anderes geben und das kann doch nicht alles gewesen sein. Im September 2006 fuhr er zur Reha und als er zurückkam hatte er sich total verändert. Er sagte mir er fühle eine innere Leere und er könne für nichts mehr etwas empfinden. Im Juni 2007 gestand er mir, dass er eine Frau kennengelernt habe und dass er die Scheidung will. Auf mein Bitten hin zu bleiben sagte er immer ich soll es ihm nicht so schwer machen er müsse weg. Er begann sich wie ein 16 Jähriger zu benehmen, fing an zu Rauchen und fuhr mit Zelt und Gittarre in den Wald wie er es als Junge gemacht hat. Während unserer langen Gespräche sah er mich oft an wie vor 30 Jahren als wir uns kennenlernten. Und plötzlich drehte er sich zur Seite und dann hatte er einen starren sehr fremden Blick. Seit Oktober sind wir geschieden und ich habe nur eingewilligt weil ich hoffe, dass er so wieder zu sich selber findet. Ich habe gelesen, dass bei soch langen schweren Eingriffen die Seele verloren gehen kann und ich glaube, dass dies bei Ihm passiert ist. Meine Kinder haben ihn besucht und gesagt er lebt wie ein Jugentlicher in seiner ersten eigenen Wohnung. Ich habe das Gefühl er ist auf der Suche nach sich selbst und versucht irgendwo anzuknüpfen.Wie kann ich ihm helfen seine Seele wieder zu finden? Er würde nie freiwillig eine Therapie oder ähnliches machen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Mein Mann hatte vor 3 1/2 Jahren eine schwere Kopfoperation. Seitdem hat er sich sehr verändert. Er sagte oft es muss doch noch etwas anderes geben und das kann doch nicht alles gewesen sein. Im September 2006 fuhr er zur Reha und als er zurückkam hatte er sich total verändert. Er sagte mir er fühle eine innere Leere und er könne für nichts mehr etwas empfinden. Im Juni 2007 gestand er mir, dass er eine Frau kennengelernt habe und dass er die Scheidung will. Auf mein Bitten hin zu bleiben sagte er immer ich soll es ihm nicht so schwer machen er müsse weg. Er begann sich wie ein 16 Jähriger zu benehmen, fing an zu Rauchen und fuhr mit Zelt und Gittarre in den Wald wie er es als Junge gemacht hat. Während unserer langen Gespräche sah er mich oft an wie vor 30 Jahren als wir uns kennenlernten. Und plötzlich drehte er sich zur Seite und dann hatte er einen starren sehr fremden Blick. Seit Oktober sind wir geschieden und ich habe nur eingewilligt weil ich hoffe, dass er so wieder zu sich selber findet. Ich habe gelesen, dass bei soch langen schweren Eingriffen die Seele verloren gehen kann und ich glaube, dass dies bei Ihm passiert ist. Meine Kinder haben ihn besucht und gesagt er lebt wie ein Jugentlicher in seiner ersten eigenen Wohnung. Ich habe das Gefühl er ist auf der Suche nach sich selbst und versucht irgendwo anzuknüpfen.Wie kann ich ihm helfen seine Seele wieder zu finden? Er würde nie freiwillig eine Therapie oder ähnliches machen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?