schwieriger Grundriss

Tahli

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8. März 2009
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Hi,

ich bewohne mit meiner Familie ein altes Haus; seit geraumer Zeit sind wir am Renovieren und Umbauen; da ich Feng Shui bei meinen weiteren Planungen berücksichtigen möchte, habe ich eine Frage zu unserem Grundriss:

Im Prinzip ist das Haus rechteckig; in neuerer Zeit (aber bevor wir dort wohnten) wurden an der Vorder- und Hinterseite zwei kleine Anbauten errichtet. Dadurch ist ja der Grundriss nicht mehr rechteckig....

Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich akzeptiere die Anbauten als "vollwertige" Anteile des Hauses, dann fehlen mir praktisch alle vier Ecken.....
Oder man nimmt nur das wesentlich ältere "Kernhaus" für den Grundriss zur Beurteilung, und lässt die jüngeren Anbauten außen vor....

Welche Vorgehensweise ist denn hier richtig?

LG, Tahli
 
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Hallo Amazonee!

Wie Du schon erfahren hast, gelten alle bewohnten Bereiche dazu.

Weiters ist es so, dass es ja Fehlbereiche bzw. Erweiterungen gibt. Das ist abhängig von der Größe der Zubauten.

Mann misst die Gesamtlänge bzw. Breite und misst den Zubau - ist es mehr als 1/3 der Gesamtlänge/Breite dann ist es ein Fehlbereich. Ist es weniger dann eine Erweiterung.

Wenn sich die Eingangstüre in einem Zubau befindet muß man auf jeden Fall die Grundlinie fürs Bagua an der Eingangstür-Mauer anlegen (und hat dann links und rechts davon einen Fehlbereich!)

Alles klar - oder wars doch zu verwirrend:rolleyes:? Melde Dich einfach bei mir wenns unklar ist!

Liebe Grüße
Renate
 
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Hi Renate,

es ist eindeutig weniger als 30% der Seitenlänge.

Die Eingangstür liegt direkt neben dem einen Anbau, die Hintertür neben dem andere, ist aber kein Teil davon.

LG, Jutta
 
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