Schweiz: Antifa-Anschlag auf Bar

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also wies im NDH is, weis ich nicht, aber wenns um OI geht sind die Redskins doch ziemlich stark vertreten, meinst du nicht?

Fight withe pride :D
 
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Da solltest du dich vielleicht etwas sorgfältiger umsehen. Die Rechten sind in der Regel die Looser der Gesellschaft. Sie haben meist eine ziemlich traurige Kindheit hinter sich, sind meist ungeliebte Kinder, Schulversager, Einzelgänger und haben aufgrund der Tatsache, dass sie in der Regel von allen abgelehnt und von niemandem wirklich geliebt werden, meist eine ziemlich bittere Kindheit und Jugend hinter sich.
Die Linken sind also die Winner der Gesellschaft, von Beruf Atomphysiker und Millionäre, mit voll den tollen Eltern, tausenden von Freunden etc.? In welchem Phantasieland lebst du denn? Deine Beschreibung trifft weder auf "Rechte" noch auf "Linke" zu; höchstens allgemein auf Extremisten, und auch da eher auf die Fußsoldaten, die parolenbrüllenden und marodierenden Idioten aller Spielarten.
 
also wies im NDH is, weis ich nicht, aber wenns um OI geht sind die Redskins doch ziemlich stark vertreten, meinst du nicht?

Fight withe pride :D

Musst du Salz in die Wunde meiner fehlenden Kreativität streuen? Wenn ich die gleichen Musikrichtungen verwendet hätte, wäre es zu Missverständnissen gekommen. :schmoll: Nein, ich meine das schon ernst: Wenn du dir betrachtest, was in "antifaschistischen" Augen so alles rechtsextrem ist (in Deutschland werden z.B. gerne CDU-Politiker mit Hitler gleichgesetzt, was i.m.A. schon der Holocaustleugnung gleichkommt), dann fragst du dich irgendwann, wie objektiv diese Leute eigentlich sind, die da sagen: "Wer kein Antifaschist ist, ist Faschist. Wir sind Antifaschisten."
Ich sage es nochmal: Eine Bewegung mit einem dermaßen breitgefächertem Feindbild und einer dermaßen kompromisslosen Haltung demgegenüber, die sich noch dazu selbst so unfehlbar wähnt, um auch mal als Henker tätig werden zu dürfen, ist mir äußerst zuwider. Fällt dir nicht auf, dass selbst die Konservativen toleranter sind als die Antifa, die nur Freund (sich selbst) und Feind (alle übrigen Deutschen/Österreicher) kennt?
Und letztlich haben rechtsradikale Seiten sich schon darüber beklagt, dass bestimmte als rechtsradikal geltende Musikrichtungen ja gar nicht wirklich rechts seien. Sounds familiar, doesn't it?
 
Musst du Salz in die Wunde meiner fehlenden Kreativität streuen?

hm... ja, warum nicht :confused:

ist es nicht seltsam, dass du auf der einen Seite diferenziertes Betrachten verlangst, auf der anderen Seite aber gerade dieses differenzierte Betrachten selber nicht anwendest? :rolleyes:
 
hm... ja, warum nicht :confused:

ist es nicht seltsam, dass du auf der einen Seite diferenziertes Betrachten verlangst, auf der anderen Seite aber gerade dieses differenzierte Betrachten selber nicht anwendest? :rolleyes:
Nein, nicht wirklich. Seien wir doch mal sachlich: Ich sehe wirklich nicht ein, warum ich auf Polemiken mit differenzierten Beiträgen reagieren sollte. Schau, du und andere glänzen mit Beiträgen, die andere Nutzer mal ironisch, mal plakativ als Nazis zu entlarven behaupten. Das ist Kampfrhetorik. Und ich soll dann einen auf Weichei machen und der Kampfrhetorik mit Eingeständnissen und Konjunktiven begegnen? :) Das wäre ja noch schöner. Anscheinend ist, wer hier als "rechts" eingestuft wird, zu haargenau differenzierenden Wortmeldungen verpflichtet, während "links" Verortete einfach mit Beschuldigungen und Spott um sich werfen dürfen? Das ist doch keine Art, Doktor Faust! Ich für meinen Teil bin politisch durchaus "links" (sogar mit Parteibuch - bäh!), argumentiere aber nach hiesigen Vorstellungen "rechts". Hm, was heißt das für mich? Dass ich sachlich sein muss, wenn ich reagiere, aber klotzen darf, wenn ich anklage? Schwierig, das!
 
Da solltest du dich vielleicht etwas sorgfältiger umsehen. Die Rechten sind in der Regel die Looser der Gesellschaft. Sie haben meist eine ziemlich traurige Kindheit hinter sich, sind meist ungeliebte Kinder, Schulversager, Einzelgänger und haben aufgrund der Tatsache, dass sie in der Regel von allen abgelehnt und von niemandem wirklich geliebt werden, meist eine ziemlich bittere Kindheit und Jugend hinter sich. Das Resultat all dieser Erfahrungen ist, dass sich jede Menge Frust in ihnen angesammelt hat. Im Grunde genommen sind sie tickende Zeitbomben, die eigentlich nur den Wunsch haben, allen das erlittene Unrecht, welches sie erfahren haben, mit gleicher Münze zurückzuzahlen.

Die rechtsradikale Szene liefert ihnen dann das rechte Feindbild, auf der sie ihren ganzen Hass konzentrieren. Ob dieses Feidbild seine Berechtigung hat, darüber wird gar nicht nachgedacht, hauptsache man hat jemanden, den man zum Ziel seines Hasses machen kann. Aber in Grunde genommen ist ihr Verhalten absolut feige. Hätten sie Mut, so würden sie anfangen, sich mit ihrem Hass, mit ihren emotionalen Verletzungen, die sie all die Jahre heruntergeschluckt haben, auseinander zu setzen. Dazu aber fehlt ihnen jeder Mut. Stattdessen knallen sie sich die Birne voll und lassen ihren Hass an unschuldigen Menschen aus, die sie zum Feind erklärt haben. Wie kann man diesen armen Menschen nur helfen? Leider versagt unsere Gesellschaft in diesem Punkt total, weil sie diesen Menschen, ich sage einmal bewusst, diese Hilfe verweigert. Man pumpt hunderte von Milliarden in die marode und korrupte Finanzwirtschaft, aber für Menschen, die unserer Hilfe bedürfen, hat man kein Geld.

Auch wenn es nicht 100 pro auf alle zutrifft, konnte ich diese Feststellung
auch bei vielen Rechten feststellen.
Die meisten haben selbst keinen Job, saufen sich tagsüber nieder und
schimpfen über Auländer.
Ausserdem kann jemand, der so wenig Gefühl für andere Menschen
übrig hat sowieso nur unterdurchschnittlich intelligent sein bzw. ein
feiger Mitläufer...

One Love

lg

nattydread
 
Die sogenannte "Medienhetze" ist dazu da, um zu verhindern, das so eine Katastrophe, die blutige Geschichte schrieb, nichtmehr passieren kann.
Ich finde es manchmal auch nicht in Ordnung, dass Deutschland sich zu sehr duckt in manchen aussenpolitischen Angelegenheiten, weil es schiss hat, als Nationalsozialistisch zu geleten, doch so vergisst niemand den Opfern zu gedenken, die angsterfüllt und ihrer Menschenwürde beraubt, sterben mußten...

Ich denke niemand möchte, daß sich die verhängnisvollen Fehler, die damals beim Versuch der Umsetzung politischer Zieles gemacht wurden, wiederholen. Man muß aber unterscheiden können zwischen Wegen und Zielen.

Permanente Schuldzuweisungen schüren Ängste und lähmen.

Um es mit den Worten Dr. E. P. Kochs zu sagen: Schuld verbiegt - Schuld verheert - Schuld tötet.

Natürlich darf jeder der Gesinnung nachgehen, die er für richtig hält, aber wenn man sich schon ein Korsett (Szene) anzieht, dann sieht es doch unschön aus, wenn oben und unten das Fett, welches so versteckt werden möchte, hervoquellt (Rechtsradikalismus)

Wenn es mir darum ginge, etwas zu verstecken - dann würde ich hier schreiben, "nö, ich bin doch nicht rechts..." oder so einen Schmarrn. Mir liegt dieser heuchlerische Kriechgang nicht, das mögen andere tun.

Darf ein Mensch, der im falschen Körper geboren ist, nicht selbst entscheiden, ob er sich umopperieren läßt, um glücklicher zu sein?

Natürlich darf jeder, wie er oder sie "lustig" ist... dennoch denke ich, daß derartigem Verhalten eine psychische Störung zugrundeliegt, und daß eine Ursachenforschung und -therapie (evtl. durch Familienstellen?) hier vielleicht auch weiterhelfen könnte, bevor dieser Mensch sich zu einer so gravierenden Maßnahme entschließt.

Ist es nicht auch so bei Menschen, die aus Liebe eine andere Kultur annehemn, um sich wohler zu fühlen und sich selbst zu finden?

Das ist etwas anderes. Wer in sich selbst verwurzelt ist, der wird sich nicht in einer fremden Kultur suchen. Bevor das geschieht, muß da ein Vakuum sein - fehlender Zugang zu den eigenen Wurzeln, fehlende Bindung. SUCHEN kann man freilich überall, aber SelbstFINDUNG sehe ich nicht in einer fremden Kultur. Das kann allenfalls ein Surrogat sein, ein Ersatz für die fehlende Verwurzelung, und ich denke, in einer Gesellschaft, in welcher der Zugang zu den Wurzeln gepflegt wird, käme so etwas nicht vor.

Möchtest du wirklich diesen Menschen verbieten sich selbst zu finden

Ich verbiete niemandem etwas, schon gar nicht die Selbstfindung - ich erkenne gewisse Tendenzen jedoch als Auswüchse einer Gesellschaft, die den Zugang zu ihren Wurzeln verschüttet hat.
 
Also doch. Das Finkelstein-Syndrom. Wenn ein Jude Dinge sagt oder tut, die Juden einer bestimmten Ideologie als antisemitisch erscheinen, ist jener Jude ein Judenfeind. Trotzdem, lieber Tommy: Wenn ein Antisemit auf den Muslim-Markt verweist, um seine Wahnidee zu beweisen, wonach Israelis durchweg böse seien - glaubst du ihm wegen seiner Quelle? Wenn du dich mit den Zeugen Jehovas kritisch auseinandersetzen möchtest, liest du dann den Wachturm? Nadir ist eindeutig tendenziös. Tut mir leid. Im Übrigen: Glaubst du auch, dass Marilyn Manson für amerikanische Schulmassaker verantwortlich ist? Ostara und Co. rufen nicht zu Straftaten auf und missionieren auch nicht, soviel ist sicher. Man wird also kein Nazi, weil man Ostara hört. Es könnte allerdings manchmal schon sein, dass man Ostara hört, weil man ein Nazi ist, der auf Mythologie steht - neben vielen Demokraten, die auch auf Mythologie stehen.

lg N.
 
Nein, nicht wirklich. Seien wir doch mal sachlich: Ich sehe wirklich nicht ein, warum ich auf Polemiken mit differenzierten Beiträgen reagieren sollte. Schau, du und andere glänzen mit Beiträgen, die andere Nutzer mal ironisch, mal plakativ als Nazis zu entlarven behaupten. Das ist Kampfrhetorik. Und ich soll dann einen auf Weichei machen und der Kampfrhetorik mit Eingeständnissen und Konjunktiven begegnen? :) Das wäre ja noch schöner. Anscheinend ist, wer hier als "rechts" eingestuft wird, zu haargenau differenzierenden Wortmeldungen verpflichtet, während "links" Verortete einfach mit Beschuldigungen und Spott um sich werfen dürfen? Das ist doch keine Art, Doktor Faust! Ich für meinen Teil bin politisch durchaus "links" (sogar mit Parteibuch - bäh!), argumentiere aber nach hiesigen Vorstellungen "rechts". Hm, was heißt das für mich? Dass ich sachlich sein muss, wenn ich reagiere, aber klotzen darf, wenn ich anklage? Schwierig, das!

also nach dem Motto: weil die so böse sind und bomben werfen müssen wir so gut sein und auf die bösen bomben werfen :confused:
 
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also nach dem Motto: weil die so böse sind und bomben werfen müssen wir so gut sein und auf die bösen bomben werfen :confused:
Kerl! In anderen Foren wärst du wegen deiner Einzeiler längst Geschichte! :wut1:
Dein Satz ist schon wieder polemisch. :rolleyes: Trotzdem ein neuer Versuch meinerseits: "Weil die sich beißend verständigen, hat es keinen Sinn, sie zu streicheln." Soll ich es noch schwuler formulieren? Verzeih die Formulierung, aber ich muss immer wieder an South Park denken. :D
 
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