Schutzkreis

Thesen interessieren mich nicht, deswegen schreibe ich nur, was ich erlebe.
Und das, was du daraus folgerst, ist eine These, und Thesen haben im Bereich, für den wir uns interessieren, etwas andere Charakteristiken als in den Wissenschaften: vor allem erlangen sie niemals Allgemeingültigkeit. Aber da dir das bewusst zu sein scheint, verstehe ich nicht so recht, wogegen du gerade argumentierst.

Ja genau. Nur siehst Du diese "Blockaden" nicht immer. Wenn Du mir in diesem schlichten Satz zustimmen kannst, erspare ich mir die logische Schlussfolgerung, damit Du nicht bockieren mußt und selbst drauf kommst.
Ich würde dem Satz sofort zustimmen, wenn dahinter nicht die Ansicht steckte, du sähest meine Blockaden besser als ich. Zudem haben Blockaden die Angewohnheit, Wege zu versperren, und man findet sie nicht nur am Anfang des Weges. Viele kann ich noch gar nicht sehen, da sie erst dann aktiv werden, wenn man sich auf ihnen nähert.

Es gibt auch keine überlegenen Systeme und eine einzige Wahrheit. Da kann man nach Vorliebe wählen. Ich wechsel z. B. alle paar Monate das System.
Dann haben wir in diesem Punkt keine Differenz.

Wenn Du sie siehst Ich brauche für viele "Blockaden" (ein Systemwort, mit welchem ich nicht sympathisiere, Du?) Jahre und Jahrzehnte..
Eben noch sagtest du, es gebe keine überlegenen Systeme, und jetzt erklärst du dein System für haushoch überlegen. Was sollen diese als Tatsachen dargestellten Mutmaßungen über meine Person? Wir tragen hier keinen Schwanzvergleich aus und es ist nicht nötig, sich dem anderen gegenüber dominant zu präsentieren - schon gar nicht auf diese plumpe Weise.

Wenn Du Dich 15Jahre mit der Theorie beschäftigt hast, würde es mich sehr wundern, wenn Du keine Archetypen entdeckt hast. Gib ihnen meinetwegen einen anderen Namen.Wenn irgendetwas als gescheitert gilt, spielt das doch für uns keine Rolle, denn wir legen Wert auf eigene Erfahrungen, nicht wahr?
Da sind wir uns im Prinzip wieder einig, und ich verweise nur noch einmal darauf, dass ich nicht die Existenz von Archetypen abstreite, sondern zur dahinter stehenden Lehre eine kritische Distanz bewahre. Die Psychoanalyse steht, rational betrachtet, mindestens an der Grenze zur Pseudowissenschaft und ist höchstens eine von mehrern psychologischen Theorien, also hat sie außerhalb des persönlichen Erlebens keinen zwingenden Wahrheitswert. Und was das persönliche Erleben magischer Phänomene angeht, halte ich es der Einfachheit halber lieber mit dem objektiv ebenfalls unbedeutenden Prinzip der Anderswelt. Deren Manifestationen sind dafür bekannt, sich jeglicher Systematik zu entziehen. Willst du sie messen, verpuffen sie, willst du sie festschreiben, verändern sie sich, und nimmst du sie zu ernst, machen sie dich verrückt. Jeder andere als ein konsequent chaotischer Ansatz, auch im Umgang mit Archetypen, muss folglich scheitern.

Ich sage dazu, dass dies meine Deutung ist, diejenige Deutung, mit der ich bisher am besten fahre. Sie erhebt keinerlei Anspruch, für irgendjemand anderen gültig zu sein.

Wer sollte sich auch einer Schule unterwerfen. Im Laufe der Zeit wirst du aber feststellen, das Du Dein Ich opfern mußt, um danach ein größeres zu erhalten (also das scheinbar eigene)
Ich habe eine grobe Vorstellung von dem, was ich opfern muss, würde es aber nicht mit allem gleichsetzen, was ich als ICH bezeichne. Das kann sich natürlich noch ändern.

Die wenigsten mögen wissen, was sie tun. Trotzdem funktionieren besonders die unterenGradarbeiten sehr gut, wenn sie ein tatsächlicher Meister zelebriert. Das System wurde eben deswegen häufig abgekupfert, weils ein Archetypus ist;)
Ich denke nicht in Graden. Archetyp hin oder her (inwiefern solcherart nachgeäffte Archetypen sinnvoll sind, ist wieder eine andere Frage), aber das aus zivilisierter Sicht alberne hierarchische Bandenwesen und, besonders auffällig, die Spermagnosis als wichtiger Inhalt der obersten Ränge bestimmter Orden, tragen eher zum Eindruck bei, dass es hier nur um eine mystisch ausgeschmückte Nachempfindung uralter Hack- und Fickordnungen geht, die noch aus dem Tierreich stammen. Dass der Geist dabei eher nicht erweitert wird, zeigt sich ja in der geringen Halbwertszeit und den ausgiebigen Verklageorgien, die betont magische Orden auszeichnen.
 
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Und das, was du daraus folgerst, ist eine These, und Thesen haben im Bereich, für den wir uns interessieren, etwas andere Charakteristiken als in den Wissenschaften: vor allem erlangen sie niemals Allgemeingültigkeit. Aber da dir das bewusst zu sein scheint, verstehe ich nicht so recht, wogegen du gerade argumentierst.

Ich würde dem Satz sofort zustimmen, wenn dahinter nicht die Ansicht steckte, du sähest meine Blockaden besser als ich. Zudem haben Blockaden die Angewohnheit, Wege zu versperren, und man findet sie nicht nur am Anfang des Weges. Viele kann ich noch gar nicht sehen, da sie erst dann aktiv werden, wenn man sich auf ihnen nähert.

Dann haben wir in diesem Punkt keine Differenz.

Eben noch sagtest du, es gebe keine überlegenen Systeme, und jetzt erklärst du dein System für haushoch überlegen. Was sollen diese als Tatsachen dargestellten Mutmaßungen über meine Person? Wir tragen hier keinen Schwanzvergleich aus und es ist nicht nötig, sich dem anderen gegenüber dominant zu präsentieren - schon gar nicht auf diese plumpe Weise.

Da sind wir uns im Prinzip wieder einig, und ich verweise nur noch einmal darauf, dass ich nicht die Existenz von Archetypen abstreite, sondern zur dahinter stehenden Lehre eine kritische Distanz bewahre. Die Psychoanalyse steht, rational betrachtet, mindestens an der Grenze zur Pseudowissenschaft und ist höchstens eine von mehrern psychologischen Theorien, also hat sie außerhalb des persönlichen Erlebens keinen zwingenden Wahrheitswert. Und was das persönliche Erleben magischer Phänomene angeht, halte ich es der Einfachheit halber lieber mit dem objektiv ebenfalls unbedeutenden Prinzip der Anderswelt. Deren Manifestationen sind dafür bekannt, sich jeglicher Systematik zu entziehen. Willst du sie messen, verpuffen sie, willst du sie festschreiben, verändern sie sich, und nimmst du sie zu ernst, machen sie dich verrückt. Jeder andere als ein konsequent chaotischer Ansatz, auch im Umgang mit Archetypen, muss folglich scheitern.

Ich sage dazu, dass dies meine Deutung ist, diejenige Deutung, mit der ich bisher am besten fahre. Sie erhebt keinerlei Anspruch, für irgendjemand anderen gültig zu sein.

Ich habe eine grobe Vorstellung von dem, was ich opfern muss, würde es aber nicht mit allem gleichsetzen, was ich als ICH bezeichne. Das kann sich natürlich noch ändern.

Ich denke nicht in Graden. Archetyp hin oder her (inwiefern solcherart nachgeäffte Archetypen sinnvoll sind, ist wieder eine andere Frage), aber das aus zivilisierter Sicht alberne hierarchische Bandenwesen und, besonders auffällig, die Spermagnosis als wichtiger Inhalt der obersten Ränge bestimmter Orden, tragen eher zum Eindruck bei, dass es hier nur um eine mystisch ausgeschmückte Nachempfindung uralter Hack- und Fickordnungen geht, die noch aus dem Tierreich stammen. Dass der Geist dabei eher nicht erweitert wird, zeigt sich ja in der geringen Halbwertszeit und den ausgiebigen Verklageorgien, die betont magische Orden auszeichnen.

:D
Auch entsprechende Konstrukte wirken "bei Dunkelheit" einfach besser ... .
Wenn Theorien schon absolut obsolet sind werden die (ähm ... "sehr kreativen") Konstrukte umso vielfältiger.
 
:D
Auch entsprechende Konstrukte wirken "bei Dunkelheit" einfach besser ... .
Wenn Theorien schon absolut obsolet sind werden die (ähm ... "sehr kreativen") Konstrukte umso vielfältiger.
Es ist nicht leicht, darauf einzugehen, wenn dir jemand den Begriff "Archetypen" undefiniert um die Ohren haut. Die Magie hat, wie gesagt, an Jung einen Narren gefressen, und die magischen Schulen interpretieren ihn in ihrem Sinne. Nichtmagischen Jungianern mag es da ähnlich grausen wie nichtesoterischen Quantenphysikern, wenn die Quantenphysik mal wieder für irgendwelchen Kartenspuk herhalten muss. Aber im Gegensatz zur Quantenphysik fehlt der Psychoanalyse die Berechtigung, nicht individuell verändert zu werden.

Wie kreativ Konstrukte sein können, weißt du sehr gut. :) Dagegen stinken die hiesigen ab. Davon abgesehen: Grüne Hosen und eine starke Fahne mindern nicht die Wahrscheinlichkeit von kleinen Männchen. Wenn es daimonisch wird, rasiert man Bärte nicht ab, sondern herbei.
 
Es ist nicht leicht, darauf einzugehen, wenn dir jemand den Begriff "Archetypen" undefiniert um die Ohren haut. Die Magie hat, wie gesagt, an Jung einen Narren gefressen, und die magischen Schulen interpretieren ihn in ihrem Sinne. Nichtmagischen Jungianern mag es da ähnlich grausen wie nichtesoterischen Quantenphysikern, wenn die Quantenphysik mal wieder für irgendwelchen Kartenspuk herhalten muss. Aber im Gegensatz zur Quantenphysik fehlt der Psychoanalyse die Berechtigung, nicht individuell verändert zu werden.

Wie kreativ Konstrukte sein können, weißt du sehr gut. :) Dagegen stinken die hiesigen ab. Davon abgesehen: Grüne Hosen und eine starke Fahne mindern nicht die Wahrscheinlichkeit von kleinen Männchen. Wenn es daimonisch wird, rasiert man Bärte nicht ab, sondern herbei.

Na, ja Jungsche Analyse und Freuds "klassische" Psychoanalyse sind zwei verschiedene Paar Schuhe - historisch gesehen haben sie beide ihren Platz, aber auch wirklich NUR NOCH dort.
Ihre Grundannahmen und ihre Anwendbarkeit hat sich weitgehend erledigt.
Quantenphysik wird sowas von mißbraucht (weil kaum jemand echte Ahnung davon hat und somit alles glaubt, was halbwegs "wissenschaftlich" diesbzgl. formuliert ist - obwohl es nicht stimmt) ... .

Leider sind gut erforschte (erforschbare!) wissenschaftliche Theorien nicht so "in" im breiten Spektrum der Magie (Ausnahmen gibt es!) - woran das wohl liegt??? :D
 
Na, ja Jungsche Analyse und Freuds "klassische" Psychoanalyse sind zwei verschiedene Paar Schuhe - historisch gesehen haben sie beide ihren Platz, aber auch wirklich NUR NOCH dort.
Richtig, daher habe ich Freud nicht extra erwähnt. Der ist eh nur ein gescheiterter Vorreiter. Hätte er das Rad erfunden, hätte er so lange damit onaniert, bis ihm Jung bewiesen hätte, dass es auch ganz gut zum Fahren taugt.
 
Richtig, daher habe ich Freud nicht extra erwähnt. Der ist eh nur ein gescheiterter Vorreiter. Hätte er das Rad erfunden, hätte er so lange damit onaniert, bis ihm Jung bewiesen hätte, dass es auch ganz gut zum Fahren taugt.

:lachen:

Eine gute Analogie!
(lass das aber nicht die Freudianer hören! - die hätten etliche Gegenargumente (konstruiert!) und dann hätten wir den Salat ...)

Wenn man in dem zentralen Zusammenhang mal die alterhergebrachten Paradigmen außer Acht lassen würde ... ? (könnte das nícht doch noch spannend werden?)
 
(lass das aber nicht die Freudianer hören! - die hätten etliche Gegenargumente (konstruiert!) und dann hätten wir den Salat ...)
:eek: :eek: :eek: Gibt es hier etwa welche? Mit denen kommen wir schon zurecht. Es heißt, sie könnten kein fließendes Wasser überqueren und reagierten sehr empfindlich auf Freud.

Wenn man in dem zentralen Zusammenhang mal die alterhergebrachten Paradigmen außer Acht lassen würde ... ? (könnte das nícht doch noch spannend werden?)
Klar. Nur zu! Einreißen, die Paradingsdas. Auf zu neuen Ufern! Im Ernst, das könnte durchaus spannend werden.
 
:eek: :eek: :eek: Gibt es hier etwa welche? Mit denen kommen wir schon zurecht. Es heißt, sie könnten kein fließendes Wasser überqueren und reagierten sehr empfindlich auf Freud.

Klar. Nur zu! Einreißen, die Paradingsdas. Auf zu neuen Ufern! Im Ernst, das könnte durchaus spannend werden.

:umarmen:

Lass uns die neuen Ufer morgen in Angriff nehmen.
(ich muß früh raus, das wird ein Drama und ich muß mir wacker noch was "Magisches" konstruieren, damit das überhaupt klappt ... )

Nachti!
:kiss4:
 
:umarmen:

Lass uns die neuen Ufer morgen in Angriff nehmen.
(ich muß früh raus, das wird ein Drama und ich muß mir wacker noch was "Magisches" konstruieren, damit das überhaupt klappt ... )

Nachti!
:kiss4:
Gute Idee. Ich muss morgen 600 Kilometer fahren (klar, 600 km laufen wäre schlimmer, besonders für einen Tag). Schlaf gut! :kiss4:
 
Werbung:
Und das, was du daraus folgerst, ist eine These, und Thesen haben im Bereich, für den wir uns interessieren, etwas andere Charakteristiken als in den Wissenschaften: vor allem erlangen sie niemals Allgemeingültigkeit. Aber da dir das bewusst zu sein scheint, verstehe ich nicht so recht, wogegen du gerade argumentierst.
Nein, ich beschreibe mein erlebtes. Ich lasse die Möglichkeit zu, mich kritisieren zu lassen. Das, was Du lieber per pn machst.
Ich würde dem Satz sofort zustimmen, wenn dahinter nicht die Ansicht steckte, du sähest meine Blockaden besser als ich. Zudem haben Blockaden die Angewohnheit, Wege zu versperren, und man findet sie nicht nur am Anfang des Weges. Viele kann ich noch gar nicht sehen, da sie erst dann aktiv werden, wenn man sich auf ihnen nähert.
Mitmenschen sehen Blockaden immer besser, als man selbst.
Dann haben wir in diesem Punkt keine Differenz.

Eben noch sagtest du, es gebe keine überlegenen Systeme, und jetzt erklärst du dein System für haushoch überlegen. Was sollen diese als Tatsachen dargestellten Mutmaßungen über meine Person? Wir tragen hier keinen Schwanzvergleich aus und es ist nicht nötig, sich dem anderen gegenüber dominant zu präsentieren - schon gar nicht auf diese plumpe Weise.
Nein. Wenn ich Dir jetzt schreiben würde, das ist Deine persönliche Blockade, würdest Du Dir Sorgen machen um besagte Länge. Es ist völlig normal, das ich in einem Bereich mehr Erfahrung habe, in einem anderen weniger und ich freue mich über jeden mit mehr Erfahrung, da hab ich mehr von. Du hast geschrieben, das Du erst ein paar Wochen praktizierst und im Forum gibts den einen oder anderen, der schon ein paar Jahre oder Jahrzehnte praktiziert. Ich zumindest fühle mich bereichert von Menschen, welche mehr Erfahrung haben als ich. Es sind durchaus davon auch einige im Forum. Gewinn ziehe ich aber nur, wenn ich nicht eitel bin, oder von meinen Erlebnissen möglichst nichts verrate, weil ich Sorge hätte, angreifbar zu sein. Es wäre mir langweilig, einer Systemkritik soviel Zeit zu opfern, wie Du .Die nutze ich lieber für Praxis. Dir scheinen Systeme deutlich wichtiger zu sein, weil Du Dich ständig mit ihnen streitest, m.E. Zeitverschwendung.
Da sind wir uns im Prinzip wieder einig, und ich verweise nur noch einmal darauf, dass ich nicht die Existenz von Archetypen abstreite, sondern zur dahinter stehenden Lehre eine kritische Distanz bewahre. Die Psychoanalyse steht, rational betrachtet, mindestens an der Grenze zur Pseudowissenschaft und ist höchstens eine von mehrern psychologischen Theorien, also hat sie außerhalb des persönlichen Erlebens keinen zwingenden Wahrheitswert. Und was das persönliche Erleben magischer Phänomene angeht, halte ich es der Einfachheit halber lieber mit dem objektiv ebenfalls unbedeutenden Prinzip der Anderswelt. Deren Manifestationen sind dafür bekannt, sich jeglicher Systematik zu entziehen. Willst du sie messen, verpuffen sie, willst du sie festschreiben, verändern sie sich, und nimmst du sie zu ernst, machen sie dich verrückt. Jeder andere als ein konsequent chaotischer Ansatz, auch im Umgang mit Archetypen, muss folglich scheitern.
Ich habe zu einer Lehre kein Wort verloren. Wieder lässt Du Dich von diesem Thema aufhalten. Durch Deine ständige Aufmerksamkeit fütterst Du sie unnötig.
Ich sage dazu, dass dies meine Deutung ist, diejenige Deutung, mit der ich bisher am besten fahre. Sie erhebt keinerlei Anspruch, für irgendjemand anderen gültig zu sein.
:thumbup: So halte ich es auch.
Ich habe eine grobe Vorstellung von dem, was ich opfern muss, würde es aber nicht mit allem gleichsetzen, was ich als ICH bezeichne. Das kann sich natürlich noch ändern.
:thumbup:
Ich denke nicht in Graden. Archetyp hin oder her (inwiefern solcherart nachgeäffte Archetypen sinnvoll sind, ist wieder eine andere Frage), aber das aus zivilisierter Sicht alberne hierarchische Bandenwesen und, besonders auffällig, die Spermagnosis als wichtiger Inhalt der obersten Ränge bestimmter Orden, tragen eher zum Eindruck bei, dass es hier nur um eine mystisch ausgeschmückte Nachempfindung uralter Hack- und Fickordnungen geht, die noch aus dem Tierreich stammen. Dass der Geist dabei eher nicht erweitert wird, zeigt sich ja in der geringen Halbwertszeit und den ausgiebigen Verklageorgien, die betont magische Orden auszeichnen.

Hack- und Fickordnungen haben eine sehr prägende Geschichte und sind die tierischen Aspekte von uns. Nach wie vor werden so die Männchen/Weibchen ausgesucht. Es ist für den Geist wichtig, die Natur gelten zu lassen, sonst schiesst sie ihm von hinten durch die Brust ins Auge, wenn nicht gar in die Erleuchtung. Wenn man damit nichts zu tun haben will, erwischt es einen erst recht. Das ist grad meine persönliche Vorliebe(Naturmagie), insofern hab ich mit Deiner Problematik wenig bis gar nichts zu tun (Lehren, Orden, usw.), macht mir aber Spass, mit Dir darüber zu diskutieren. Freilich wäre es hilfreich, wenn Du etwas offener bist. Ich beisse nicht. Verlass mal Deinen Schutzkreis;) Vielleicht lässt Du einfach mal alles, was in Deiner Kritik liegt weg und schilderst Angänge, die Du verfolgen willst. Hast Du bereits teilweise gemacht. Weiter so:thumbup:
 
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