Schreiblabor

Wäre auch eine schöne Methode, erstmal anhand von Vorlagen die Geschichte, die man erzählen will, als KURZ-Form zusammen zu fassen. Wobei Inspiration auch gerne sein darf, solange es nicht rein geklaut wird.

Dabei schaut man einfach, was einem bei anderen gefällt, bzw, was man sich kaufen würde als Buch anderer Autoren.

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zB

Das-weisse-Land-der-Seele

Von Olga Kharitidi

Als die russische Ärztin Olga Kharitidi im Altai- Gebirge, fernab jeglicher Zivilisation, der sibirischen Schamanin Umaj begegnet, macht sie eine Erfahrung von ungewöhnlicher spiritueller Kraft, die ihr bisheriges, allein auf Rationalität gegründetes Weltbild in Frage stellt. In diesem Buch beschreibt sie ihre faszinierende Reise in das Reich der Magie jahrtausendealter, fast vergessener Geheimnisse des Lebens.

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Hier könnte man eine eigene moderne Figur erfinden, die dann dem eigenen inneren Schaman_In begegnet und irgendwas er-löst. zB Flüche, magische Wünsche, usw, sowas fände ich spannend, der modern Cityman labert herum, la la la, dann sagt eine alte Weise - "sie haben da was in der Aura, das is net scheen." Und wie sie dann blackmagick zerstört. Fände ich superspannend.

Das wäre dann KLEINER, kompakter, kein Silmarrillion, keine 2000 Seiten. Und damit aber auch als Anfängerteil besser geeignet, man muß immer die ZEIT berechnen, die man braucht. Schreiben ist Schwerstarbeit! Eine gute Seite pro Tag ist nicht weniger Arbeit als ein Bauarbeiter schafft, nur eben mit dem Herzen und Kopf.

Ja, ich denke, das wäre dann die zweite Geschichte nach dem Alice/Burton-Kern-Plot.

Minimalistischer, kleiner, aber aussagekräftiger, und damit auch moderner!

1) Caroll/Burton: Der eigene Held steht vor einer wichtigen Entscheidung. Er oder sie macht eine schamanische Reise, in Bezug zum Problem, und entscheidet sich dann für sich und seine Lebensaufgabe.

2) Kharitidi: Modern Cityman, Rationalist, fährt in die Wildnis und erfährt inneren Schamanen als realen Plot.
 
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Zu 2) oben fällt mir noch was ein:

Man könnte es so pfiffig machen wie Castaneda mit seiner extremst geilen Figureneinführung von Don Juan Matus.

Der Intellektuelle und UCLA-Dozent Carlos Castaneda reist nach Mexiko, um an Peyotl zu kommen. Er fragt sich herum und trifft einen alten Mann, den er für alkoholkrank und dumm hält, er will ihn ausnutzen, um an die Pilze zu kommen.

Doch hinter der Alltagsfassade des alten Narren steckt der getarnte Großmeister Juan Matus, und der bekommt zu seinem Erschrecken BEFEHL vom Geist, diesen amerikanischen Intellektuellen, Macho und Großmaul als kommenden Meister auszubilden. Während CC noch Wischiwaschi labert, nimmt DJM ihn schon mit auf erste Lektionen, Wüstenwanderungen.

Supergeil.
 
Ja geil. :banane:

Ich hatte ja einen in Wandung begriffenen Altplot, was ich net verstand, wo sich negative Figuren in positive gewandelt hatten. Aus der negativen Anima wurde die alte Weise, aus dem Animus der Lehrer. Damit wollte ich dann germanische Sachen erzählen, weil ich das so sah. Die Häuser und die Figuren! Doch es überforderte mich, alleine von der Arbeitsleistung her. Ist eine unglaubliche ARBEIT, zu schreiben.

Dann reichte der Schubser von Snuggy.

Und ich musste nicht mehr aus dem, was ich hatte, etwas Größeres machen!

Ich musste es nur anders anschauen, indem ich ich es abfragte, was ich denn genau - ganz genau - !!! - WILL. Is das zu glauben, der beese Wille hat mich gerettet! :eek: ;-)



So habe ich nun zwei Handlungs-Grundmodelle, die ich jetzt mit einer Geschichte füllen möchte/werde. Das ist ja schon mal ein gesundes Runterbrechen, kein HdR mehr schreiben, nein, fang mit einer kleinen Geschichterl an! Ja, Muster, ja, und nicht schlimm, sondern alles gut, wenn man sie erkennt und es sich verändert.



Dh, ich werde eine Geschichte schreiben, wo es um Pflicht und Selbstweg geht, darum, das einem Protagonisten jemand sagen will, wo es lang gehen muß. Und der macht dann Stinkefinger und fällt dann wie Alice in seine ureigene Anderswelt, erlebt seine Reise, seine Lösung, und macht dann, was seine Lebensaufgabe ist.



Die zweite könnte der Cityman sein, der in der Taiga auf einen Lehrer trifft, den er anfangs nicht für voll nimmt, weil er solche Muster im Kopf hat wie: Schamanen sehen so und so aus, machen dies und das, also diesen ganzen Esoschmarrn an Vorstellungen, wie etwas zu sein habe. Ja und dann geht eben sein Abenteuer ab, wo er am Ende eben auch als Schamane raus kommt. Immer noch mit Büro, und Range Rover, weil er zum Bleistift erkannt hat, das ist ein ganz unromatischer Job, eine Arbeit. Nur eben anders aussehend, mehr so wie Clint Eastwood in der Wüste, nicht mehr so Steuermichel mit Fönschnitt und Rente.



Wow. Klingt super, und fühlt sich gut an, dieses "kleiner machen", neu anschauen, das, was ist, verwenden, nur eben so hingestellt, wie man vorher nie drauf kam. Wofür es vermutlich dann auch den fremden Input braucht, zu sehen, wie man nie sah, zu erkennen, was man nie gesehen hatte, was Blindfleck war.

1a summa cum laude. :flower2:

Auf gehts, ... :fahren:, ... nun mit Ziel.

Mal was Neues.

:D
 
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Ich bemerke eine völlig anderes Denken jetzt, ich denke nicht mehr in Möchte-Form, was ich gerne hätte, sondern ich schaue mir gerade andere Plots an, was ich da spannend finde, was mich wirklich interessiert als Spannungspunkt.

Nehmen wir mal ein Bsp - Matrix 1 - Neo ( Anagramm von ONE) ist der Erwachte, der Fehler in der Matrix, doch er glaubt selber nicht daran. Dann gibt ihm das Orakel einen reversen Kick, sie sagt: Nein, du bist es nicht! und dadurch gelangt er zu dem Vertrauen in sich selber!

Dh, ich mache jetzt nicht mehr einen Riesentopf auf, sondern schaue mir nur einen Punkt an, der aufleuchtet. Ruhig, erdig, ohne Fiktionen, etwa Gedanken an Verlage und Bestseller. Schaue genau hin .... ist das meins? Interessiert es mich wirklich? Ist DAS mein aktueller Prozess?

Sehr befreiend. Ein Meilenstein für meine Schreibarbeit.

Stelle den Punkt auf, bereise ihn, die Figuren, frage ab, tauche ein, ... ganz anderes Arbeiten. Hätte jetzt nicht gedacht, das mein Worteworx hier im Glaskasten bei mir so dermassen einschlägt. *baff bin*

Ich sehe auch Filme anders, etwa Braveheart heute abend: Freiheitsromantik vs Machtzynismus, 7 von 10 Pt.
 
@Tide
Vielleicht nen Gedankenanreiz:
Setze eine IDEAL-Figur (Idealismus) als Hauptperson ein, auf der Suche nach bzw IN sich selbst; der bzw die erstmal seine/ihre Schattenseiten (er)lebt, um sich, bzw das wahre Wesen HINTER all den Schleiern zu erkennen.
Also quasi eine Art von "Ego-Puppe" die erst stirbt, um dann neu bzw wiedergeboren wird.

Soeine Hrangehensweise als Plot ist mal etwas völlig anderes, als die bisher Bekannten Muster.

k.A. ob sowas in Deiner Intention liegt, aber ich als Lesender find sowas spannend, Entwicklungen und auch innerpersönliche Kontroversen zu erfassen.

lg
 
@Tide
Vielleicht nen Gedankenanreiz:

Gerne. ;-)


Setze eine IDEAL-Figur (Idealismus) als Hauptperson ein,

Schöner Gedanke, weil das Ideal erzeugt ja automatisch sein Gegenteil.

Neo glaubt zwar Morpheus, der ja meint, das Neo erleuchtet sei, :D , aber nicht sich selber, da hätten wir dann vlt das Ideal des alles könnenden Leuchters, und der alltäglichen Realität als Kontrast.

Oder William Wallace will Freiheit, scheitert aber am Zynismus der Macht.



auf der Suche nach bzw IN sich selbst; der bzw die erstmal seine/ihre Schattenseiten (er)lebt, um sich, bzw das wahre Wesen HINTER all den Schleiern zu erkennen.


Das habe ich ja mit der Thematik der schamanischen Reise alles drin.

Mein Held wird ein Idealist sein, der sich den gesellschaftlichen Pflichten nicht beugen will, etwa ein Sohn aus Herrenhaus, der zwar edles Kriegertum hoch wertet, aber Krieg für eine abgefuckte Lustmordorgie ohne Ehre hält. Plaudere ich jetz mal hier beim Morgenkaffee so daher, so oder ähnlich, vielleicht noch etwas dichter, dubtiler und durchdachter, könnte es sein.

Dann soll er aber gezwungen werden, im alten Hause derer von Systemknecht und Feudalparasit, sich der Tradition zu beugen, "es war schon immer so!" "man macht das so bei uns!" "nur so lernt man wie diese Gesellschaft und MACHT funktioniert!" usw usf

Das wäre dann wohl ein Vaterthema.


Also quasi eine Art von "Ego-Puppe" die erst stirbt, um dann neu bzw wiedergeboren wird.

Genau liegen unsere feinen, aber gewichtigen Unterschiede! ;-)

Mein Held würde nun auf dem Weg ins Militärinternat oder sowas zb seinem Krafttier begegnen, ohne es zu kennen, so wie Alice ihrem weißen Hasen. Da kannste mal oben im Youtube nachgucken, als der Hase in den Bau verschwindet, schaut er auf die Uhr, als ob er einen Zeitplan einhalten muß, ist DAS nicht superköstlich? Es ist ein Plan der Tiere! Sie haben einen perfekten Plan, um den Helden zu sich selber zu bringen! Im Falle von Alice- zu der emanzipierten, selbstkompetenten Frau statt Zwangsverheiratete mit einem popelnden Vollhonk!

Ja und durch die Reise - jetzt kommt unsere Differenz - legt er nicht sein Ich ab, sondern seine gesellschaftlichen Indoktrinationen, Verkrüppelungen, seine Fremdbestimmungen.

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Und hast du es nicht, dieses Stirb & Werde, bist du nur ein trüber Gast auf dieser Erde

( good old Goethe)

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Was da stirbt - ist für mich nicht die Identität, die die Seele IST! Sondern wie es Carroll/Burton so wunderschön zeigt, es sterben die Machtgeschichten der Eltern, bei Alice die perverse Machtfrau rote Königin ( als Muttersymbol), die mit Igeln Golf spielt und lebende Schweine als Fußbank hat.

Ich habe nichts gegen Ich-Tode, ich finde die sehr entspannend und heilsam, reinigend, :waesche2:

doch ich sehe eben im Gegensatz zum Okkultismus das Ich nicht in einer dualen Polarität von Ich ODER Selbst ( = wahres Ich).

Ich sehe es so, das Ich sich als geliebt & wertvoll begreifen muß, und dann ist der Verstand ein Werkzeug, das zb erst den Mann ausmacht, wie es so schön in Braveheart gezeigt wurde. Und ohne Willen ... also ich will keine Erleuchtungslehren aus dem Altenheim als Ziel haben!

=> "Heute ist schönes Wetter, nichts passiert, und ich bin auch nicht da."


Never ever. :D

Wie es Caroll beschreibt - die innere Mamageschichte in Alice stirbt, und sie reist dann um die Welt, ist Compagnon und Besitzerin einer Firma, ... da ging es nicht darum, sich vor Unwürdigen verbeugen zu sollen, sondern ZU SICH zu kommen!

Was mich aber auch sehr interessiert - durch die schamanische Reise eine zweite Ebene, eine Seelenebene hinein zu bringen, bzw eine Fantasywelt, wo dann Tiere sprechen können, oder magische Figuren sind.


Soeine Hrangehensweise als Plot ist mal etwas völlig anderes, als die bisher Bekannten Muster.

was mir daran gefällt

setze IDEAL und du erzeugst das Gegenteil, den Feind

für Geschichten ganz wichtig! Gute Böse sind Gold wert!


k.A. ob sowas in Deiner Intention liegt, aber ich als Lesender find sowas spannend, Entwicklungen und auch innerpersönliche Kontroversen zu erfassen.

ich übe ja noch, und mache es wie man früher Malerei lernte, die Maler kopierten im Louvre die Meister.

Was da auch noch interessant ist - durch Ideal vs Realität hat man direkt eine psychologische Tiefe, okay, ja, danke! ;-)

noch ne schöne Jahreswende, schöne Zeit
 
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Übrigens gibt es noch eine geniale Konspiration der schamanischen Innenwelt: im Film "Pan's Labyrinth".


Man sieht eine oft vorkommende Metapher für die schamanische Reise, den Brunnen, also den Gang in die Tiefe, hier in einer spiralförmigen Treppe. Unten trifft Ofelia dann den Lower Guardian Angel, Pan, sie wurde oben auf der Straße schon von seinen Elfen empfangen.

Es geht traurig aus, aber ein umwerfender, genialer Film. Spannend übrigens, das Pan sie "endlich wieder begrüßt", genauso wie die Figuren & Tiere bei Alice, was heißt, sie waren schonmal dort, und sie werden gesehen, von unserem Innerversum.
 
Hm, sehr schön, ich schreibe nun nicht mehr wie früher aufwendig *ächz* die Geschichten, sondern einen lockeren und zwangslosen Aufsatz über die gerade aktuelle Idee. Die auch für meine Übungszwecke sich Details bei anderen klauen darf, das ist erlaubt. ;-) Es geht nur um effizientere Arbeistweise! Statt eine Geschichte nun auszuschreiben, mache ich zwanzig solcher Aufsatzskizzen, und entscheide dann, welche -meins- ist!

Das gefällt mir gerade sehr, ich mache kleinere Schritte, die aber viel zielführender sind als meine üblichen Riesenschritte, die dann abknickten. Früher. Es ändert sich was, und mir gehts ... wundervoll damit. Mir gehts ganz real ... besser als nie zuvor, weil ich meine Energien besser bündeln kann, und auch eine neue Konzentrationsweise entwickele: Entspannt den Focus halten, nicht krampfen, nicht drücken.

Geduld! ist die Mutter aller Kunst, die Idee ist nur das Kindchen.



Skizze No 1


Mein Held ist ein Sohn einer traditionsreichen Familie, die seit Generationen in Geld und Macht mitmischt. Die haben dann auch solche Gutshöfe, wo die Ahnengalerien mit eitlen Popanzen voll hängen, und die Wände voller Jagdtrophäen. Er soll nun von seiner Mama zu einem Internat geschickt werden, wo er Macht und Unterwerfung lernen soll, denn der Junge ist ein Wildfang, und ein Poet, ein Künstler ( Erbe seines Vaters), die Familie will ihn brechen und formen. Das würde ich schon zynisch zeigen, welche sauronesken Hassfratzen hinter dem Standeslächeln sind, wie sadistisch diese christlichen Hierarchien denken.


Wichtg wäre hier, das ich mich als Erzähler mit dem Helden verbünde, meine Erzählstimme leidet, wenn gefühlskalte, deformierte Väter und Mütter sich als Besitzer der Kinderseelen aufplustern, ihre Schicksale mit Gewalt formen.


So würde man den Chauffeur und den Jungen nach den letzten Einkäufen sehen, man war beim Schneider, neue Anzüge wurden abgeholt, wie es die Schuletikette will, usw usf. Dann passiert der Break, ein Hirsch kreuzt die Fahrbahn, Unfall, der Fahrer ist bewusstlos, und der Junge folgt dem Hirschen.


Der bringt ihn dann zur Anderswelttüre, ob nun Brunnen, oder vielleicht eine Baumtüre, eher letzteres, ja und dann passiert eine Reise. Er landet also drüben, und statt das da nun so ein bunter verrückter Haufen ist wie bei Alice, ist dort Stille. Der Junge muß seinen Weg hinaus finden, entdeckt Spuren. U.a. auch ein Kinderspielzeug von ihm, was den Punkt beschreibt, das er diese NAW kennt und schon mal dort war!


Dann kommen drei Prüfungen,


1- er überlistet eine fette Kröte, die einen engen Weg versperrt, und die kotzt sich selber aus, dabei fällt ihm ein Schlüssel in die Hand.


2- nun muß er mit dem Schlüssel zwischen drei Türchen unterscheiden, und er hat einen falschen Fuchs als Ratgeber, entscheidet sich gegen dessen Rat, und macht es richtig, er vertraut seinem Gefühl


3- dort findet er ein magisches Seil, mit dem er den blinden Riesen herein legt, als der ihm folgt, hat er vorher das Seil gespannt, und der Riese stürzt in den Abgrund



So erscheint er wieder in der realen Welt und erklärt selbstbewusst seiner Mama, das er nicht das Erbe der Familie, sondern das Erbe seines wahren Vaters antritt, Schriftsteller und Schamane sein wird.
 
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Ich sehe nun natürlich auch andere Plots genauer, schaue besser hin, welcher wirklich nicht schlecht war, war Braveheart. Obwohl von 1995.

Einmal fand ich die Motivation gut erzählt, als Kind erlebt er die traumatisierende Ermordung der schottischen Edelleute durch Longchamp, und dann den Tod von Vater und Bruder im Kampf.

Was aber interessant war, war die Defintion des schottischen Mannseins und Führers: Nicht die Arme machen den Kerl, sondern der Verstand, und so wurde Wallace dann auch vor allem durch seine Bildung zum AnFührer.

Schön dann die wuchtige Rache, aber noch schöner sein Scheitern, denn es zeigte die ekeligen Hintergründe der Macht - Gier, Korruption, Feigheit, und wie es wirklich in der englischen und schottischen "Elite" aussah: Kranke, Säufer, Perverse, Raper, Schlächter, die das Volk als Schafe ansahen, sehr sozialkritisch knackig.

Etwa wenn Longchamps sagt: "Pfeile sind teuer, schicken sie die Iren in den Tod, die sind umsonst!" dann zeigt es die Macht von innen.

Sehenswert auch noch .... last but not least, Sophie Marceau von 1995 ... :whistle:
 
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