Also ich glaube nicht, dass Dein Traum sagt, dass Du Dich selbst in die Arbeitssituation reinmanövriert hast. Wahrscheinlich liegt es aber an Deiner Kindheitserziehung (woran ja nicht Du schuld bist), dass Deine Seele im Puppen("Kind")stadium stecken geblieben ist. Jetzt sagt sie Dir im Traum, dass sie sich entpuppen will um erwachsen zu werden, in der Freiheit draußen, hinter dem Fenster.
Dafür muss Dein Ich aber verstehen, was die sich in Dir eingenistet habende Kindheitserziehung (zur Arbeitsamkeit, Gehorsam) mit Dir angestellt hat – dabei werden Dir bestimmt kommende Träume helfen.
Die Kinder im Traum (die ja auch keine Erwachsenen sind, noch nicht mal zur Pubertät entpuppt?) halte ich in erster Linie für Symbole der eigenen Wissbegierde Deiner Seele. Kann schon sein, dass diese Neu-GIER sehr fordernd ist, so sehr, dass Du Dich fast erdrückt fühlst. Wie ein starker Hunger. Aber jetzt machst Du Dir Gedanken, stellst Fragen. Das ist schon wie Essen, die Wissbegierde befriedigend.
Was ist es für ein Job, den Du machst? Meiner Meinung nach spielt es für Deine weitere Selbsterkenntnis – die das wichtigste ist, wofür Du Dich aber nicht überfordern sollst – keine Rolle, ob Du kündigst oder nicht. Der Forschungsweg über die Träume ist innerlich, sie sind das Maßgebliche.
Hat denn die Cheffin eine Art Mutterähnlichkeit für Dich? Du erwähnst das Familäre. Wie gestaltet sie es, durch welche Handlungen wird die "Enge" hergestellt oder beabsichtigt?
Dafür muss Dein Ich aber verstehen, was die sich in Dir eingenistet habende Kindheitserziehung (zur Arbeitsamkeit, Gehorsam) mit Dir angestellt hat – dabei werden Dir bestimmt kommende Träume helfen.
Die Kinder im Traum (die ja auch keine Erwachsenen sind, noch nicht mal zur Pubertät entpuppt?) halte ich in erster Linie für Symbole der eigenen Wissbegierde Deiner Seele. Kann schon sein, dass diese Neu-GIER sehr fordernd ist, so sehr, dass Du Dich fast erdrückt fühlst. Wie ein starker Hunger. Aber jetzt machst Du Dir Gedanken, stellst Fragen. Das ist schon wie Essen, die Wissbegierde befriedigend.
Was ist es für ein Job, den Du machst? Meiner Meinung nach spielt es für Deine weitere Selbsterkenntnis – die das wichtigste ist, wofür Du Dich aber nicht überfordern sollst – keine Rolle, ob Du kündigst oder nicht. Der Forschungsweg über die Träume ist innerlich, sie sind das Maßgebliche.
Hat denn die Cheffin eine Art Mutterähnlichkeit für Dich? Du erwähnst das Familäre. Wie gestaltet sie es, durch welche Handlungen wird die "Enge" hergestellt oder beabsichtigt?