Ist eine Schmerzübertragung von einem Tier auf den Menschen möglich?
Kurze Zusammenfassung -
Meine Hündin (damals 13 Jahre alt) wird im Frühjahr 2009 am Bauch aufgrund einer harmlosen Fettansammlung operiert. Um Folgeschäden zu vermeiden, wird sie ab dem Zeitpunkt bei Treppen getragen, soll springen und toben, sowie ein Anstoßen des Bauches vermeiden. Ansonsten geht es ihr gut und sie frißt regelmäßig und ordentlich.
Ende 2009 treten bei mir unklare Bauchbeschwerden auf ( Schmerzen im Oberbauch, Gallenkoliken, Nierenschmerzen).
Die medizinischen Untersuchungen bleiben allerdings allesamt unauffällig. Ebenfalls läßt sich keine Regelmäßigkeit im Beschwerdebild festmachen (z.b. durch Nahrungsaufnahme oder Belastung). An manchen Tagen habe ich Schmerzen, dann wieder bin ich tagelang beschwerdefrei.
Vor wenigen Wochen verschlechtert sich der Gesundheitszustand meiner Hündin (nun 16 Jahre), was allerdings zuerst dem hohen Alter zugeschrieben wurde.
Die tierärztliche Untersuchung vor wenigen Tagen ergibt allerdings die Diagnose - Lebertumor (4 cm), angeschoppte Galle, sowie drohendes Nierenversagen.
Schnelles Handeln (Einschläfern) ist erforderlich um ein Aufbrechen des Tumores zu verhindern.
Meine Hündin, der ich mich sehr verbunden fühlte (allerdings ohne die sprichwörtliche Affenliebe) war ebenfalls sehr auf mich fixiert. Zum Glück konnte ich ihr ein elendes Ende ersparen, denn sie schlief friedlich in ihrer gewohnten Umgebung in meinen Armen ein.
Seit diesem Tag werden meine Beschwerden deutlich weniger. Wenn ich sie getragen habe, befand sich ihr Tumor unmittelbar an meinem Oberbauch.
Ebenfalls suchte sie in den letzten Wochen ständig Nähe und Körperkontakt
Bilde ich mir nur Zusammenhänge ein? Ist eine Schmerzübertragung in diesem Sinne überhaupt möglich?
In der Hoffnung hier eventuell Antwortern auf meine Fragen zu erhalten, verbleibe ich mit lieben Grüßen
Kurze Zusammenfassung -
Meine Hündin (damals 13 Jahre alt) wird im Frühjahr 2009 am Bauch aufgrund einer harmlosen Fettansammlung operiert. Um Folgeschäden zu vermeiden, wird sie ab dem Zeitpunkt bei Treppen getragen, soll springen und toben, sowie ein Anstoßen des Bauches vermeiden. Ansonsten geht es ihr gut und sie frißt regelmäßig und ordentlich.
Ende 2009 treten bei mir unklare Bauchbeschwerden auf ( Schmerzen im Oberbauch, Gallenkoliken, Nierenschmerzen).
Die medizinischen Untersuchungen bleiben allerdings allesamt unauffällig. Ebenfalls läßt sich keine Regelmäßigkeit im Beschwerdebild festmachen (z.b. durch Nahrungsaufnahme oder Belastung). An manchen Tagen habe ich Schmerzen, dann wieder bin ich tagelang beschwerdefrei.
Vor wenigen Wochen verschlechtert sich der Gesundheitszustand meiner Hündin (nun 16 Jahre), was allerdings zuerst dem hohen Alter zugeschrieben wurde.
Die tierärztliche Untersuchung vor wenigen Tagen ergibt allerdings die Diagnose - Lebertumor (4 cm), angeschoppte Galle, sowie drohendes Nierenversagen.
Schnelles Handeln (Einschläfern) ist erforderlich um ein Aufbrechen des Tumores zu verhindern.
Meine Hündin, der ich mich sehr verbunden fühlte (allerdings ohne die sprichwörtliche Affenliebe) war ebenfalls sehr auf mich fixiert. Zum Glück konnte ich ihr ein elendes Ende ersparen, denn sie schlief friedlich in ihrer gewohnten Umgebung in meinen Armen ein.
Seit diesem Tag werden meine Beschwerden deutlich weniger. Wenn ich sie getragen habe, befand sich ihr Tumor unmittelbar an meinem Oberbauch.
Ebenfalls suchte sie in den letzten Wochen ständig Nähe und Körperkontakt
Bilde ich mir nur Zusammenhänge ein? Ist eine Schmerzübertragung in diesem Sinne überhaupt möglich?
In der Hoffnung hier eventuell Antwortern auf meine Fragen zu erhalten, verbleibe ich mit lieben Grüßen