Hundefutter
Mitglied
hi
sowas schlimmes wie heute nacht hab ich noch nie erlebt.
der traum fing damit an, dass ich mir hinter ein ohr griff und ein ca 15 cm langes, weißes, gummiartiges zeug aus dem kopf zog, das mich belastet hat.
es war lang, dünn, teils glatt, teils gerillt und biegsam. ich betrachtete es eine weile, weil es mir seltsam erschien. daraufhin tat ich dasselbe beim anderen ohr. plötzlich ekelte es mich vor mir selbst und ich fühlte, dass da noch mehr drinnen ist. ich griff mit der hand in meinen rachen und begann damit, meine eingeweide raus zu leeren. alles bestand aus dem gleichen widerlichen zeug. kurz dachte ich, dass meine richtigen organe noch vorhanden sein müssten, weil ich ja noch lebte, aber ich fühlte mich auch immer noch beschmutzt...
danach gings sofort zum krankenhaus. ich erhaschte noch kurz einen blick auf einen wahnsinnigen, der mit einem küchenmesser versuchte auf die ärzte einzustechen, bevor ich selber an die reihe kam. ich ergriff das küchenmesser mit beiden händen und stach mit aller kraft in einen tisch, um nichts verletzen zu können, weil mein ganzes selbst, das, was in mir war, danach trachtete zu vernichten..
ob der traum wohl eine warnung sein kann? was könnte er mir sagen wollen?
glg und noch eine schöne nacht
sowas schlimmes wie heute nacht hab ich noch nie erlebt.
der traum fing damit an, dass ich mir hinter ein ohr griff und ein ca 15 cm langes, weißes, gummiartiges zeug aus dem kopf zog, das mich belastet hat.
es war lang, dünn, teils glatt, teils gerillt und biegsam. ich betrachtete es eine weile, weil es mir seltsam erschien. daraufhin tat ich dasselbe beim anderen ohr. plötzlich ekelte es mich vor mir selbst und ich fühlte, dass da noch mehr drinnen ist. ich griff mit der hand in meinen rachen und begann damit, meine eingeweide raus zu leeren. alles bestand aus dem gleichen widerlichen zeug. kurz dachte ich, dass meine richtigen organe noch vorhanden sein müssten, weil ich ja noch lebte, aber ich fühlte mich auch immer noch beschmutzt...
danach gings sofort zum krankenhaus. ich erhaschte noch kurz einen blick auf einen wahnsinnigen, der mit einem küchenmesser versuchte auf die ärzte einzustechen, bevor ich selber an die reihe kam. ich ergriff das küchenmesser mit beiden händen und stach mit aller kraft in einen tisch, um nichts verletzen zu können, weil mein ganzes selbst, das, was in mir war, danach trachtete zu vernichten..
ob der traum wohl eine warnung sein kann? was könnte er mir sagen wollen?
glg und noch eine schöne nacht