aus aktuellem anlass nun auch ein paar worte zum fuchs.
der fuchs kommt mir mehr ''instinktgetrieben'' vor, als ob er direkt auf
die situation reagiert. das macht es auch so schwierig, ihn ''auf frischer
tat'' zu ertappen und ihn festzunageln. er ist zu gerissen und geschickt,
zu clever und misstrauisch, wie er seine umgebung beobachtet, taxiert.
er passt sich wunderbar an, findet schlupfwinkel und schleichwege, um
an sein ziel zu kommen. und er fuehlt sich nicht im geringsten schuldig.
ich halte den fuchs nicht fuer bewusst boese, wobei seine aktionen sehr
viel weh und ach hervorrufen koennen. es geht um seine unmittelbaren
beduerfnisse, es geht ihm darum, seine interessen zu wahren, weniger
durchzusetzen; seine ''schaefchen ins trockenen bringen'', seine ''jungen
durchbringen'', und das auf die bestmoegliche art und weise.
denn der fuchs wird gejagt.