Schicksalsjahre

kiri_klee

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11. August 2018
Beiträge
48
Hallo ihr Lieben,

Ich bin neu in diesem Forum und eigentlich durch ein ganz anderes Thema überhaupt aufmerksam geworden.

Ich habe mich in der Verganhenheit unter anderem schon ein bisschen mit Nunmerologie beschäftigt und bin hier das erste mal auf das Thema Schicksalsjahre gestoßen, habe sofort versucht mir diese selber auszurechnen, mein Geburtsdatum ist der 13.05.1991, somit wäre es laut der Rechenmethode die ich gefunden habe

1+3+5+1+9+9+1
29/11

An diesem ersten Punkt komme ich jedoch schon zum Stopp, denn ich bin mir unsicher ob ich nun die 11 nutzen soll oder hier nun nocheinmal die Quersumme, dementsprechend 1+1 also 2 nehmen muss
Kann mir da vielleicht jemand weiter helfen

An dieser Stelle schon einmal vielen Dank

Liebe Grüße
kiri_klee
 
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Hallo :)

Ich habe ein paar Foren Einträge über Schicksalsjahre durchgeschaut und dort wurde so weit ich das richtig wahrgenommen habe immer auch mit Tag und Monat gerechnet, daher habe ich es genau so gemacht, da die Anzahl dieser Rechenmethode gehäufter vorkam
Habe aber auch ein Video gesehen welches nur mit dem Jahr rechnet, dort wäre es für mich dann 2011, 2015, 2023 usw.

Bin mir nun unschlüssig wie es denn nun gerechnet wird
 
Ich habe nun einfach mal sowohl als auch genommen, mit der 2 erhöhen sich ja lediglich die Anzahl der Schicksalsjahre, finde Nunmerologie sehr interessant. Woran erkenne ich denn welche die „negativen“ sind, wenn man es so ausdrücken will, obwohl man an denen ja am meisten lernt und sich weiter entwickelt

Lg :)
 
Danke :)
Ja es ist schon sehr interessant habe nun, da selber noch nicht so viel Ahnung wie zu deuten, googel benutzt und geschaut ob ich etwas zur 29/11 finde und tatsächlich, die Beschreibung, passt in meinen Augen sehr gut zu mir
 
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Ich habe nun einfach mal sowohl als auch genommen, mit der 2 erhöhen sich ja lediglich die Anzahl der Schicksalsjahre, finde Nunmerologie sehr interessant. Woran erkenne ich denn welche die „negativen“ sind, wenn man es so ausdrücken will, obwohl man an denen ja am meisten lernt und sich weiter entwickelt

Lg :)

Versuch es mal so: Bilde die Quersumme des Geburtsjahres. Die addierst du zum Geburtsjahr dazu. Das wiederholst du immer weiter. Es gibt nun 2 Theorien, wie man mit den Jahren, die sich ergeben verfährt, da es vorkommen kann, dass die Jahre nicht genau "hinhauen" - d.h. es sind ohnehin Indikatoren für größere Ereignisse, die ungefähr in diesem Jahr geschehen; eventuell etwas früher, eventuell etwas später. Um einzugrenzen, was für Ereignisse es sein können, bildest du die Quersumme des Jahres und reduzierst sie auf die niedrigste Zahl, mit der du arbeitest. Diese deutest du dann. Erweitert kann man noch den Tag und den Monat (der Geburt) zur weiteren Deutung heranziehen.
 
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