schein oder sein - ein versuch eines anderen deutungsansatzes

ein loesungsansatz:
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hier geht es um das (ur-)vertrauen, auch wenn gerade die gewissheit fehlt, der
kontakt wird wieder aufgenommen und ungesagtes, ungeahntes kommt da aus
der mottenkiste zum vorschein. kommen wieder ans licht und muster werden
ge/ bereinigt. auch wieder ein hinweis darauf dass diese vorgaenge in klausur
ablaufen muessen, um wirklich veraenderung zu bringen.

die legung ist der esten sehr aehnlich, was wohl an der aehnlichen fragestellung
liegt
Wenn in einer Beziehung stark festgehalten wird, engt euch/dich das ein. Denn da kann man sich nicht bewegen. Das Urvertrauen besagt ja, dass man darauf vertraut, dass das, was bei einem sein will, bleibt.
 
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da geht dir was gegen den strich und du sagst es auch laut. also lieber auf
konfrontation gehen, denn schlucken.
Er ist halt ein sehr schwieriger Mensch, sehr angewiesen auf Bestätigung von außen und wenig Selbstbewusstsein. Das kann mühsam sein, weil er dauernd spinnt, weil ich nie so reagiere, wie er es gerne hätte. Im Jugendalter war ich selber so. Null Selbstvertrauen, total angewiesen auf Bestätigung.
 
Wenn in einer Beziehung stark festgehalten wird, engt euch/dich das ein. Denn da kann man sich nicht bewegen. Das Urvertrauen besagt ja, dass man darauf vertraut, dass das, was bei einem sein will, bleibt.

das ist wieder was, was der fragesteller mit sich ausmachen muss. nicht mit
dem partner, denn der hat nichts damit zu tun, ausser, dass ihm die beziehung
den rueckhalt und die freiheit gibt, das zu tun.
hier geht es um die bewusstwerdung, die auch verbalisiert, ausgedrueckt wird.
wie gesagt, das ist die mottenkiste, die ausgemistet wird...
 
Hallo Luo,



Was du hier in Bezug auf deine Situation schreibst, kommt mir sehr bekannt vor. die Oberhand in einer Beziehung zu einem anderen Menschen haben zu wollen ist etwas, was einer Beziehung eher abträglich ist. Dieses Verhalten legt auch mein Bekannter an den Tag, was mich tierisch nervt. Denn Kontrolle engt den anderen ein, und daraus entflieht man. Ich darf mich nicht in das Aktions-Reaktionsspiel meines Bekannten einlassen, denn dann merke ich, wie es mich runterzieht. Bin ich aus dieser Schleife draußen, bin ich in der Leichtigkeit. Und dann ist Spontanität möglich. Gestern war so ein Tag, und da fühle ich mich leicht und strahle ihn an, wenn mir danach ist. Einfach, weil man sich freut, den anderen zu sehen. Ohne Erwartungen, ohne Plan. So gehts mir gut. Wenn ich da drei Karten lege, ist immer die Sonne dabei. Sobald in meiner Angelegenheit Besitzdenken dabei ist, wird's finster. Da muss man sofort raus. Das Ganze ist total neu für mich, wie du schreibst, der Captain fährt auf unbekannten Gewässern. Dadurch, dass es so ist, wie es ist, ist mein Bekannter so eine Bereicherung.

glaub, da hast du mich ein kleines bisschen falsch verstanden: hier geht es
um selbstkontrolle, weil es da ein ''thema'' geht, dass nun anders angepackt
werden muss als bischer. die auseinandersetzung findet im fragesteller statt.
und die beziehung gibt ihm die freiheit, den rueckhalt, eben das zu tun...
 
Hallo Luo,



Was du hier in Bezug auf deine Situation schreibst, kommt mir sehr bekannt vor. die Oberhand in einer Beziehung zu einem anderen Menschen haben zu wollen ist etwas, was einer Beziehung eher abträglich ist. Dieses Verhalten legt auch mein Bekannter an den Tag, was mich tierisch nervt. Denn Kontrolle engt den anderen ein, und daraus entflieht man. Ich darf mich nicht in das Aktions-Reaktionsspiel meines Bekannten einlassen, denn dann merke ich, wie es mich runterzieht. Bin ich aus dieser Schleife draußen, bin ich in der Leichtigkeit. Und dann ist Spontanität möglich. Gestern war so ein Tag, und da fühle ich mich leicht und strahle ihn an, wenn mir danach ist. Einfach, weil man sich freut, den anderen zu sehen. Ohne Erwartungen, ohne Plan. So gehts mir gut. Wenn ich da drei Karten lege, ist immer die Sonne dabei. Sobald in meiner Angelegenheit Besitzdenken dabei ist, wird's finster. Da muss man sofort raus. Das Ganze ist total neu für mich, wie du schreibst, der Captain fährt auf unbekannten Gewässern. Dadurch, dass es so ist, wie es ist, ist mein Bekannter so eine Bereicherung.

das wichtigste ist me bei/in sich selbst zu bleiben, und da ist es erstmal egal,
was der andre sagt oder tut. man hat die wahl es aufzunehmen wie man will.
 
glaub, da hast du mich ein kleines bisschen falsch verstanden: hier geht es
um selbstkontrolle, weil es da ein ''thema'' geht, dass nun anders angepackt
werden muss als bischer. die auseinandersetzung findet im fragesteller statt.
und die beziehung gibt ihm die freiheit, den rueckhalt, eben das zu tun...
Ah, ok, jetzt hab ich's verstanden.


das wichtigste ist me bei/in sich selbst zu bleiben, und da ist es erstmal egal,
was der andre sagt oder tut. man hat die wahl es aufzunehmen wie man will.
Wenn man in diesem Zustand ist, ist man glaub ich in der Herzensenergie, und das ist ein Zustand von Leichtigkeit. Ich übe, immer öfter in diesem Zustand zu sein.
 
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