Automatisches Schreiben
Technik des Okkultismus, bei der ein spiritistisch ( Spiritismus)gedeutetes Medium verschiedene Texte schreibt. Das geschieht oft mit beiden Händen gleichzeitig. Hierbei wird die Annahme vertreten, dass die Texte von Geistern direkt diktiert worden seien. Auf solche Weise entstehen ganze Bücher von »Drüben« (vgl. Shirley McLaine, Zwischenleben).
Bekannt ist auch ein automatisches Reden, bei dem in einem tranceähnlichen Zustand ebenfalls Jenseitsbotschaften übermittelt werden, die nicht der irdischen Person zugeschrieben werden. Das automatische Reden ist auch schon aus dem Neuen Testament als Glossolalie ( Zungenreden) bekannt.
Hinter beiden Methoden steckt die Fähigkeit des Individuums, in bestimmten prähypnotischen oder hypnotischen Zuständen Gedankeninhalte des Unterbewußtseins in Umgehung des Bewußtseins schreibend oder redend wiederzugeben.
Quelle: religio.de
Automatisches Schreiben
Funktion
Automatisches Schreiben ist eine Möglichkeit des direkten Kontaktes zwischen Menschen und Geistwesen. Es scheint, dass durch eine leichte Frequenzerhöhung des Mediums diese Art der Kommunikation zwischen Geistwesen und dem Medium erst möglich wird. Diese Kontrolle erfolgt über Hand- und Armmuskulatur, die entspannt und willentlich übergeben wird. Jedoch sollte das Ego die Kontrolle über den Schreibarm vollständig abgeben. Geschieht dies nicht, so wird die Durchgabe durch das Ego eingefärbt, also verändert. In diesem Fall vermischt sich die Durchgabe mit den eigenen Gedanken und ändert sie so weit, dass falsche oder wirre Sätze zu Papier gebracht werden.
Das Schriftbild
Automatisches Schreiben wird für die Parapsychologie erst zum Gegenstand, wenn die Inhalte Erfahrungen wiedergeben, die paranormaler Natur sind. Die Abweichung von der Normalschrift (Transfiguration) des Mediums ist dabei häufig und nicht verwunderlich. Wir betrachten Schrift als Funktion der Persönlichkeit - wird nun die Normalpersönlichkeit vorübergehend partiell (Arm, Hand) oder völlig von einer anderen ersetzt, so ist auch ein geändertes Schriftbild zu erwarten.
Mein Anliegen ist es auch, den medial begabten Menschen immer wieder nahe zu legen, sich seiner Fähigkeiten zwar bewusst zu werden, aber gleichzeitig ein Studium über bereits vorhandenes Erfahrungswissen anderer Menschen, die den Weg vorausgegangen sind, zu beginnen, damit sie nicht unwissentlich durch Naivität und leichtfertige Selbstüberschätzung in eine böse Falle tappen. Am meisten verbreitet bei Medien - ist die spiritistische Hypothese: danach kontrolliert ein Verstorbener, der sich zu erkennen gibt oder unter einem Pseudonym auftritt, das Schreibmedium und gibt Botschaften durch dessen Hand.
quelle
Technik des Okkultismus, bei der ein spiritistisch ( Spiritismus)gedeutetes Medium verschiedene Texte schreibt. Das geschieht oft mit beiden Händen gleichzeitig. Hierbei wird die Annahme vertreten, dass die Texte von Geistern direkt diktiert worden seien. Auf solche Weise entstehen ganze Bücher von »Drüben« (vgl. Shirley McLaine, Zwischenleben).
Bekannt ist auch ein automatisches Reden, bei dem in einem tranceähnlichen Zustand ebenfalls Jenseitsbotschaften übermittelt werden, die nicht der irdischen Person zugeschrieben werden. Das automatische Reden ist auch schon aus dem Neuen Testament als Glossolalie ( Zungenreden) bekannt.
Hinter beiden Methoden steckt die Fähigkeit des Individuums, in bestimmten prähypnotischen oder hypnotischen Zuständen Gedankeninhalte des Unterbewußtseins in Umgehung des Bewußtseins schreibend oder redend wiederzugeben.
Quelle: religio.de
Automatisches Schreiben
Funktion
Automatisches Schreiben ist eine Möglichkeit des direkten Kontaktes zwischen Menschen und Geistwesen. Es scheint, dass durch eine leichte Frequenzerhöhung des Mediums diese Art der Kommunikation zwischen Geistwesen und dem Medium erst möglich wird. Diese Kontrolle erfolgt über Hand- und Armmuskulatur, die entspannt und willentlich übergeben wird. Jedoch sollte das Ego die Kontrolle über den Schreibarm vollständig abgeben. Geschieht dies nicht, so wird die Durchgabe durch das Ego eingefärbt, also verändert. In diesem Fall vermischt sich die Durchgabe mit den eigenen Gedanken und ändert sie so weit, dass falsche oder wirre Sätze zu Papier gebracht werden.
Das Schriftbild
Automatisches Schreiben wird für die Parapsychologie erst zum Gegenstand, wenn die Inhalte Erfahrungen wiedergeben, die paranormaler Natur sind. Die Abweichung von der Normalschrift (Transfiguration) des Mediums ist dabei häufig und nicht verwunderlich. Wir betrachten Schrift als Funktion der Persönlichkeit - wird nun die Normalpersönlichkeit vorübergehend partiell (Arm, Hand) oder völlig von einer anderen ersetzt, so ist auch ein geändertes Schriftbild zu erwarten.
Mein Anliegen ist es auch, den medial begabten Menschen immer wieder nahe zu legen, sich seiner Fähigkeiten zwar bewusst zu werden, aber gleichzeitig ein Studium über bereits vorhandenes Erfahrungswissen anderer Menschen, die den Weg vorausgegangen sind, zu beginnen, damit sie nicht unwissentlich durch Naivität und leichtfertige Selbstüberschätzung in eine böse Falle tappen. Am meisten verbreitet bei Medien - ist die spiritistische Hypothese: danach kontrolliert ein Verstorbener, der sich zu erkennen gibt oder unter einem Pseudonym auftritt, das Schreibmedium und gibt Botschaften durch dessen Hand.
quelle