Wer kochen, waschen, bügeln, alles im Lot halten kann, Kinder zur Welt bringt und sie begleitet, sich um den Garten kümmert, die Tiere versorgt, "nebenbei" einen Beruf ausübt, Löcher stopft, die Hauskrankenschwester und Psychologin ist, usw..... der ist einem Mann niemals unterlegen oder schwächer, im eigentlichen Sinne.

L*G* Fee
*schnupperschnupper* riecht es hier nach Eigenlob oder Selbstbewußtsein...?
Wer sich immer für stark hält, wird keinen Stärkeren finden, wenn sich mal eine Schwäche zeigt ... außer natürlich Pantoffelhelden, die stehn auf sowas und unterstützen Schwächen.
Was wird freiwillig getan, was des Lobes wegen und vor allem, was wegen der Geister die man rief?
Wer viel kann, könnte vielen nützen! Wer`s nur für sich nutzt, nützt nur sich.
Wer legt bloß soviel wert auf`s Tageswerk, wenns doch nur erhält und nicht göttlich verbessert? Daher war das Licht stehts Schein und selten wahres SEIN.
Besetzt, geschafft, vollbracht ... so gehts dann jede Nacht.
Doch selten sieht man, daß man sät,
was vorher, man doch, stehts verschmät.
So ist's keine lobenswerte Tat
hat man sie vorher ausgesat.
Denn erst ein ungesätes Werk
ist eines großen Lobes wert.
Doch weh, oh ach, kann man's verstehn
oder wird ein Leser Kritik ersehn?
Wo doch nur kam ein Schuppserchen
aus flinkgetippten Fingerchen
zu jemand wem es nicht gefällt
wenn man die Tat mal schnell erhellt.
So kann die Tat nie besser werden, weil keiner traut sie zu verbessern. Stillstand und Fortschritt sind Heute und Morgen.
Loslassen kann man predigen oder tun. Tun ergibt die Tat, Predigen ergibt den Schein und läßt alles schön so sein wie's gewohnt und angewöhnt.
Man bin ICH ungewöhnlich
Hier ist ein Osterei versteckt, was liebevoll den Leser neckt
