Sammlung 1.0 (März 2009)
Futter für die Gedanken
1.Der Mensch ist grundsätzlich gut
Schon bald nachdem ich mit dem Heilen angefangen hatte, hatte ich das Gefühl, daß man beim Menschen nur Überflüssiges herausholen muß, damit am Schluß etwas Sauberes, Schönes übrig bleibt. Auf keinen Fall wollte ich etwas in Menschen hineinprogrammieren, weil sich dies später wieder als Blockade präsentieren kann. Seit vielen Jahren bestätigt sich dieses Prinzip bei meinen Heilungssitzungen.
Nach meinen bisherigen Wahrnehmungen gibt es keine ursprünglich böse Menschenseele. Dennoch kann ein Mensch mit viel Bosheit schon auf die Welt kommen, diese hat er sich jedoch in Vorleben angeeignet (also Kinder sind nicht automatisch unschuldig). Ich glaube, böse Kräfte sind in einer Ebene außerhalb der menschlichen Seelen entstanden (wie, wo und warum ist hier nicht relevant) und diese Kräfte haben ihren Weg in die menschlichen Seelen vor allem durch Täuschung gefunden.
Eine wichtiges Werkzeug dabei war, die Menschen von ihrer empathischen Fähigkeit zu trennen, das heißt, von der Fähigkeit einen anderen Menschen zu spüren, wodurch man den Schmerz, den man Anderen zufügt nicht mehr selbst spürt. Diese Trennung von den Gefühlen, wurde von dunklen Geistwesen durch allerlei Manipulation geschaffen, indem das Bewußtsein der Menschen in den Kopf konzentriert wurde. Ebenso wichtig war es, die Wahrnehmungsfähigkeit der Menschen zu reduzieren, um mit Täuschungen erfolgreich sein zu können.
Wichtig zu wissen ist, daß ein Mensch mit einer Menschenseele grundsätzlich gut ist. Es gibt jedoch Reptos und andere dunkle Wesen in Menschenkörpern bei vollständiger Abwesenheit einer Menschenseele. Hier gilt die Aussage natürlich nicht. Die meisten Menschen bestehen aus einer Mischung aus ursprünglich guten Eigenschaften und bösen Kräften, die man ihnen im Laufe der Inkarnationen eingeimpft hat.
Aus meinem Grundgedanken des ursprünglich Guten, kann man vielleicht verstehen, daß ich alle Heiltechniken ablehne, die einem Menschen etwas aufdrücken oder ihn an etwas binden. Einweihungsrituale sind zum Beispiel eine Täuschung der dunklen Kräfte. Wer dies verstanden hat - Glückwunsch.
2. Zweck der Inkarnationen
Menschen, die sich mit Reinkarnation beschäftigen, denken natürlich darüber nach, wozu das Ganze gut ist. So sagt zum Beispiel der bekannte Reinkarnations-Therapeut, Brian Weiss und viele Esoteriker der Zweck sei "Liebe" zu lernen. Hier kann ich nur sagen: Das ist ein Fall von "Mindcontrol"! Brian Weiss müßte es eigentlich besser wissen, aber ich glaube, daß diverse spirituell-religiöse Erziehungen kein anderes Resultat zulassen. Es traut sich auch wohl niemand auf diesem Gebiet etwas grundsätzlich Neues zu sagen. So muß ich es wohl tun:
Lieben zu lernen ist durchaus ein Thema. Aber es ist nur ein Thema von Vielen. Zuerst muß klar werden, daß das Gegenteil von Liebe nicht Haß ist. Das Gegenteil von Liebe ist Angst. Angst hält uns davon ab liebevoll zu sein. Wer wirklich frei von Angst ist, strahlt Liebe aus und gibt sie weiter. Angstfreiheit erreicht man niemals in einem Zustand von Machtlosigkeit. Wir brauchen also auch Macht, zumindest über unser eigenes Leben. Wer die Macht über sein Leben behalten will, der muß auch verdammt schlau sein. Die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen und viel Erfahrung damit ist notwendig, um die Täuschungsmanöver der dunklen Seite zu erkennen und abzuwehren.
Also ich würde sagen, daß der Zweck unserer Inkarnationen darin besteht ein freies Individuum zu werden (das ja aus einem Seelenkollektiv kommt), nicht gebunden an einen Menschenkörper, aber mit der Möglichkeit darin zu sein und ausgestattet mit einer Unmenge toller (paranormaler) Fähigkeiten, gewappnet gegen alle Tricks liebloser Wesen. Die Angstfreiheit eines solchen Wesens hält ihn automatisch in einem liebevollen Zustand, so daß über das Thema Liebe gar nicht mehr geredet werden muß. In einem solchen Wesen kann sich "göttliche" Kreativität in unbegrenzter Form entfalten, was auch Sinn der Sache sein könnte.
Jetzt nagelt mich nicht an dieser Aussage fest. Die soll zum selber Mitdenken anregen.
3.Grundprinzip: Göttliche Freiheit - Luziferischen Hierarchie
Was ist gut? Was ist böse? Sind die Religionen grundsätzlich göttlich und daher gut? Nun, wenn man so mitkriegt, was die Reptos wollen, findet man vielleicht eine Antwort. Die Reptos wollen über die Illuminaten, Zionisten etc die luziferische Religion einführen. Diese Religion ist eine rein hierarchische Struktur, die auf absolutem Gehorsam beruht. Individualität ist verboten. Reptos leben in einem Kollektiv-Bewußtsein und sie haben die Grauen in das gleiche Bewußtsein hinein geknechtet. Wir sollen die nächsten sein, die ihre Individualität abgeben sollen.
Ein weiteres Merkmal der Reptos und der Wesen und Menschen, die sich ihnen angeschlossen haben ist, daß sie von der Lebensenergie Anderer leben müssen, weil sie selbst von der Quelle abgeschnitten sind und ein Parasiten-Dasein führen müssen.
Man könnte also nun umgekehrt rückschließen, daß "göttlich" soviel bedeutet wie "individuelle Freiheit" mit unlimitiertem Anschluß an die Lebensenergie, oder? Unter diesem Gesichtspunkt könnt Ihr diverse Lehren und Religionen anschauen. Alle die sagen "nur so kannst Du gerettet werden" verstoßen gegen die individuelle Freiheit. Für mich gehört das zur luziferischen Trickkiste. Auch jede Religion, die Gehorsam fordert sollte bald vom Planeten verschwinden.
Individuelle Freiheit, wirklich frei sein und sich seine Wünsche erfüllen und dann noch wissen, daß Gott sich darüber freut, das ist doch etwas, was jeden aufatmen läßt, oder? Es kann doch nicht sein, daß ein Gott Wesen erschafft, die ihm gehorchen sollen und ihn verehren sollen? Das ist doch wohl Selbstbefriedigung. Wenn Du dir Wesen erschaffst, damit sie dich lobpreisen sollen, dann bist Du doch nicht mehr ganz richtig in der Birne. Da könnte man analysieren: "schwerste Ego-Probleme". Aber bei einem Gott ist so was normal? Das Wort "Gottesdienst" alleine schon ist absurd.
Wer wirklich frei ist (z.Z. wohl niemand auf dem Planeten) hat kein Bedürfnis Schaden anzurichten. Wenn er sich seine Wünsche erfüllt, wird sich dies kreativ, bereichernd auf sein Umfeld auswirken. Die innersten Wünsche und Absichten sind sowieso irgendwie "göttlichen" Ursprungs. Also man braucht wirklich keine Angst vor unser aller Freiheit zu haben.
4.Frühere Schutzrituale blockieren Heilvorgänge
Es gibt immer wieder Patienten, bei denen der Heiler auf dem Schlauch steht. Es passiert einfach nichts. Es gibt dafür sicher eine Reihe von Gründen und ein Grund können Schutzrituale aus vergangenen Leben (und natürlich auch aus Diesem) sein.
Meistens vergißt man diese Möglichkeit, weil ein Schutzritual ja etwas Positives für den Menschen ist. Aber ein energetischer Schutz muß auch irgendwann wieder beseitigt werden, weil er nämlich den natürlichen Fluß der Energien hemmt. Wenn es ein wirklich guter Schutz ist und er wird nicht aufgelöst, dann wirkt er ins nächste Leben hinein und da man davon im nächsten Leben nichts mehr weis, geht das immer so weiter.
Klar, man ist vor irgendwas geschützt, aber man läuft herum, wie in einer Ritterrüstung - etwas schwerfällig und mit Kontaktproblemen. Das Leben kann ein bißchen langweilig erscheinen, weil man von Einigem abgeschnitten ist. Also beim Heilen an diese Möglichkeit denken!
5. Menschenopfer für einen Gott
Wer früher einmal einem "Gott" geopfert wurde, hat es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht leicht im aktuellen Leben und wahrscheinlich auch nicht in vergangenen Leben. Obwohl die Personen offiziell einem Gott geopfert wurden, war die Zeremonie im Grunde ein satanisches Ritual mit magischen Kräften höchster Intensität. Der Gott, den man praktisch immer als Repto identifizieren kann, baut in die Chakren und Energien der Person während des Rituals eine ganze Menge Verankerungen ein. Über diese Anker versorgt sich der Repto mit Energie. Der Mensch wird zur Batterie für ein böses Wesen.
Diese Verankerungen sind für die Ewigkeit gedacht und entsprechend widerspenstig verhalten sie sich, wenn man sie auflösen will. Zusätzlich zieht eine solche Person Schwarzmagier an, über die der Repto versucht, seinen Zugriff in den diversen Leben dieser Seele aufzufrischen.
Einen Trost kann man diesen Menschen geben: Ihre Energien sind bestimmt sehr wertvoll, denn sonst hätte sich der Repto diesen Menschen nicht ausgesucht. Gelingt es ihnen sich zu befreien, werden sie mit ihren Energien noch sehr viel anstellen können.