fab5
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Is ja alles normal , so.
-
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- Ersteller Falkenfee
- Erstellt am
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Falkenfee
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Tja... also.... ich soll da wohl n paar Sachen nicht rein setzen.
Hab mich schon gewundert, das ich so lange gelassen wurde.
Na ja dann eben ne Pause.
Ihr könnt mich mal!
Hab mich schon gewundert, das ich so lange gelassen wurde.
Na ja dann eben ne Pause.
Ihr könnt mich mal!
Falkenfee
Aktives Mitglied
Ausschnitt:
Die bisherigen Ausführungen haben gezeigt, warum das Negative negativ (verneinend) ist. Es verneint die göttliche Ordnung und meint, eigenmächtig eine andere, bessere "Ordnung" schaffen zu können, vergleichbar mit dem archetypischen Luzifer, der meinte, die von ihm geworfenen Schatten seien etwas "Besseres" als das Licht. Die Gottabgewandheit führt zu Illusion und Selbstbetrug und ist die Wurzel des Bösen, und das Böse soll nicht verharmlost oder gerechtfertigt, es soll korrigiert werden, und das setzt voraus, das man es als solches erkennt, was es ist.
Auf der Grundlage dieser kategorischen Feststellung kann nun die nächste Frage angegangen werden: Was ist die Funktion des Bösen innerhalb der materiellen Schöpfung?
Ohne klares Unterscheidungsvermögen könnte man bei dieser Frage leicht in Versuchung kommen, das Böse auf einmal nicht mehr als böse zu sehen, sondern als notwendig und letztlich gut.
Diesem Denkfehler erlag Luzifer und unterliegen auch viele andere vermeintlichen "Lichtträger" und "Erleuchtete".
Eine erste wichtige Erkenntnis besteht darin, dass "man das Böse nicht in einer polaren Stellung zum Guten betrachten darf,denn das sogenannte Böse steht dem sogenannten Guten in zwei Einseitigkeiten gegenüber.
Im Grunde ist also der Gegensatz des einen Bösen das andere Böse, während
das Gute den Mittelweg einnimmt.
Die beiden Einseitigkeiten oder Extreme des Bösen sind das "Zuviel" und das "Zuwenig". Andere mögliche Begriffe sind das "Luziferische" und das "Satanische" oder Ahrimanische".
Nicht nur luziferische, auch der ahrimanische Geist beeinflusst die Menschen und kann als Inkarnation auf Erden erscheinen.
Die Inkarnation des ersteren liegt in der Vergangenheit, beim Beginn des Kali-Yugas; die des letzteren soll in der "Endzeit" erscheinen, als Verkörperung des Zeitgeistes einer technologisch totalitären Zivilisation, und entspricht dem in der Bibel beschriebenen 666-Weltherrscher, dem "Tier" der Apokalypse.
Von Armin Risi- aus "Machtwechsel auf Erden".
Es geht nicht darum zu Ur-teilen, sondern zu unterscheiden.
Dies wird häufig verwechselt und führt auch wieder von bestimmten Gruppen, zur Rechtfertigung und Andersauslegung, der manipulierenden und lügenden Seite.
Die andere Seite, verdreht und lügt, trennt und spaltet auf, verführt und streichelt das Ego, geht in die völlige Vertechnisierung, geht in das Außen und zieht somit einen jeden mehr und mehr von sich selber und auch von seinem Nächsten und dem Fühlen der Dinge die da sind weg, lenkt ab, verherrlicht was nicht zu dulden ist, sie verleitet zum Verdrängen, zum weg schauen usw.
Die Esoterik ist voll davon.
L*G* Fee
Die bisherigen Ausführungen haben gezeigt, warum das Negative negativ (verneinend) ist. Es verneint die göttliche Ordnung und meint, eigenmächtig eine andere, bessere "Ordnung" schaffen zu können, vergleichbar mit dem archetypischen Luzifer, der meinte, die von ihm geworfenen Schatten seien etwas "Besseres" als das Licht. Die Gottabgewandheit führt zu Illusion und Selbstbetrug und ist die Wurzel des Bösen, und das Böse soll nicht verharmlost oder gerechtfertigt, es soll korrigiert werden, und das setzt voraus, das man es als solches erkennt, was es ist.
Auf der Grundlage dieser kategorischen Feststellung kann nun die nächste Frage angegangen werden: Was ist die Funktion des Bösen innerhalb der materiellen Schöpfung?
Ohne klares Unterscheidungsvermögen könnte man bei dieser Frage leicht in Versuchung kommen, das Böse auf einmal nicht mehr als böse zu sehen, sondern als notwendig und letztlich gut.
Diesem Denkfehler erlag Luzifer und unterliegen auch viele andere vermeintlichen "Lichtträger" und "Erleuchtete".
Eine erste wichtige Erkenntnis besteht darin, dass "man das Böse nicht in einer polaren Stellung zum Guten betrachten darf,denn das sogenannte Böse steht dem sogenannten Guten in zwei Einseitigkeiten gegenüber.
Im Grunde ist also der Gegensatz des einen Bösen das andere Böse, während
das Gute den Mittelweg einnimmt.
Die beiden Einseitigkeiten oder Extreme des Bösen sind das "Zuviel" und das "Zuwenig". Andere mögliche Begriffe sind das "Luziferische" und das "Satanische" oder Ahrimanische".
Nicht nur luziferische, auch der ahrimanische Geist beeinflusst die Menschen und kann als Inkarnation auf Erden erscheinen.
Die Inkarnation des ersteren liegt in der Vergangenheit, beim Beginn des Kali-Yugas; die des letzteren soll in der "Endzeit" erscheinen, als Verkörperung des Zeitgeistes einer technologisch totalitären Zivilisation, und entspricht dem in der Bibel beschriebenen 666-Weltherrscher, dem "Tier" der Apokalypse.
Von Armin Risi- aus "Machtwechsel auf Erden".
Es geht nicht darum zu Ur-teilen, sondern zu unterscheiden.
Dies wird häufig verwechselt und führt auch wieder von bestimmten Gruppen, zur Rechtfertigung und Andersauslegung, der manipulierenden und lügenden Seite.
Die andere Seite, verdreht und lügt, trennt und spaltet auf, verführt und streichelt das Ego, geht in die völlige Vertechnisierung, geht in das Außen und zieht somit einen jeden mehr und mehr von sich selber und auch von seinem Nächsten und dem Fühlen der Dinge die da sind weg, lenkt ab, verherrlicht was nicht zu dulden ist, sie verleitet zum Verdrängen, zum weg schauen usw.
Die Esoterik ist voll davon.
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Falkenfee
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Falkenfee
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Nein? Nicht? Immer noch nicht?
Gut, dann versuch ich es eben so......
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Falkenfee
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Na bitte, geht doch.... 
Falkenfee
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Falkenfee
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Ihr erkennt sie an ihren Früchten... Taten und an ihrer Aura.
Manchmal gelingt es auch hinter ihre Augen zu sehen.
Allerdings können dies auch Überlagerungen sein, die nicht immer greifen.
Und noch etwas wichtiges, man kann sie riechen.
Ich bin verrückt.... ja, das bin ich.
Um einige Zentimeter von der gewünschten Norm entfernt.
Darf auch mehr werden.
L*G* Fee
Manchmal gelingt es auch hinter ihre Augen zu sehen.
Allerdings können dies auch Überlagerungen sein, die nicht immer greifen.
Und noch etwas wichtiges, man kann sie riechen.
Ich bin verrückt.... ja, das bin ich.
Um einige Zentimeter von der gewünschten Norm entfernt.
Darf auch mehr werden.
L*G* Fee
Falkenfee
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ohne worte.
