sondern ich denke, daß er gespürt hat, daß es für ihn soweit war zu sterben
und daß er sich dementsprechend zur rechten Zeit in die Grube gelegt hat.
Er hat sich aber in die Grube gelegt als Simplicius mit Graben fertig war und ist gleich gestorben.
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sondern ich denke, daß er gespürt hat, daß es für ihn soweit war zu sterben
und daß er sich dementsprechend zur rechten Zeit in die Grube gelegt hat.
Er hat sich aber in die Grube gelegt als Simplicius mit Graben fertig war und ist gleich gestorben.
Ich finde daran gut, dass der Einsiedel den Austritt aus dem Körper exakt kontrollieren konnte.![]()
Oder sie warten, bis sie alleine sind.
..Also mußte der Einsiedel das kontrollieren können, wann genau er stirbt.
Von meiner Urgroßmutter wird berichtet sie hätte nur laut ausgehaucht und wäre tot gewesen.
Heute weiß ich, dass man nicht von einer Sekunde auf die andere tot ist.
Sterben ist ein Prozess.
Das Sterben gehört aber zum Leben nicht zum Tod. Tote sterben nicht, dass ist nur den Lebenden vorbehaltenVon meiner Urgroßmutter wird berichtet sie hätte nur laut ausgehaucht und wäre tot gewesen.
Heute weiß ich, dass man nicht von einer Sekunde auf die andere tot ist.
Sterben ist ein Prozess.
das kann man aber nicht. also ist besagte Geschichte zwar auf witzige Weise geeignet
den Eindruck zu erwecken, dieser Mann hätte seinen Todesmoment festlegen können,
aber es muß eben doch eine andere Schlußfolgerung geben, und die kann dann nur sein,
daß er gemerkt hat, daß sein Ende naht. bei Geschichten wird ja gerne auch mal ein wenig
"aufgerundet", so daß es mit maximalem Effekt heißt "genau als er sich hingelegt hatte ..."