Sag es einfach mit Musik

[Green~]

 

[Green~]

 

[atulandis]

das freut mich zu hören, dass es ein gelungener Abend war.....dass die Jungs das Feuer beherrschen und gut drauf haben- habich mir schon gedacht

Dir und deinem Vogelparadies auch noch ein schönes Wochenende

Danke und ja, die Jungs beherrschten wohl das Feuer und ihr Handwerk.
Nach dem Konzert war ich kurz zur Bühne gelaufen, um mir einen genaueren Überblick zu verschaffen. Dort sah ich einen deutlich abgesperrten Bereich und somit herrschte wohl ein gewisser Sicherheitsabstand zu den Zuschauern.
Wir waren glaub 14 Leute. Davon auch (Ehe-)Frauen sowie Töchter, die fast schon erwachsen sind. Apropos … verdammt, ich glaub, ich werde alt.
Ich will eigentlich mehr auf die Grundstimmung hinaus. Und die war auch hier wieder mal top und es gab null Stress. Man fühlte sich einfach wohl.
Oder es mit den Worten eines Kumpels auszudrücken: Hip-Hop klingt am besten, wenn man stattdessen Heavy Metal hört.
Wahrlich weise Worte.

Grüße … auch von den Vögelchen Metalhausens

 

[atulandis]

 

[atulandis]

 

[atulandis]

 

[topeye]

 

[topeye]

Auch wenn Hunde und Wölfe fast gleich aussehen und sich zum verwechseln ähnlich gebärden, besteht doch ein wesentlicher Unterschied der, wenn er nicht ernst genommen wird, ein Pulverfass darstellt.
Was Hunde von Wölfen unterscheidet ist, dass Hunde mit Menschen kooperieren gelernt haben, wozu es lange Zeit brauchte.
Wölfe hingegen sind eher Rudelorientiert, eine Eigenschaft, die auch Hunde wieder annehmen und sie sich zusammenrotten, wenn es den ihnen nahen Menschen am Wille zur Kooperation fehlt.
Anderswo (und zunehmend auch hier (Auswilderung) gibts Wölfe, welche die ihnen nahen Menschen zu Kooperation zwingen. Die Erziehung geschieht also in umgekehrter Richtung. Einerseits also eine Dominanz die kaum mit sich reden lässt und andererseits Devote die, wie der Name schon sagt, kaum wagen, ein Votum einzulegen. Auch wenn das nicht gerecht ist, hat dieses System mehr innere Stabilität, als jenes mit den verstossenen Hunden.
Gewöhnlich gewinnt in der Natur jene Gesellschaft, welche weniger Energie für interne Reibereien verschwendet.

 

[topeye]

 

[topeye]