Rückzug von Robert Habeck

In der "taz "hat er dazu auch ein Interview gegeben.
Die "Zeit" bezeichnet sein darin.enthaltendes Statement als " Selbstergriffenheit", die schwer erträglich.sei sinngemäß.
Dem würde ich zustimmen.
Dass die Polutik ein hartes Geschäft ist, das wusste er.
Aber die Demokraten in den USA sind ja genauso.
Die Guten,von denen man erwarten würden, dass sie endlich mal die Zähne zeigen, drehen sich nur um sich selbst und ihr Gejammer.
Und die rechten Drecksäcke nutzen die Gelegenheiten.
 
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Erschreckend, wie das Habeck-Bashing inbrünstig weitergeführt wird.

Persönlich verstehe ich seinen Entschluss, D zu verlassen, mutmasslich ist er auch noch ständigen Bedrohungen ausgesetzt, deutlich auf körperlichen Schaden ausgerichtet, auch gegen seine Familie.
Das tägliche (!) Giften der Presse aus allen Rohren hat Konsequenzen - die so aufgehetzte Meute kennt keine Grenzen mehr.
 
Jeder Mensch hat das Recht und die Freiheit, über seinen Leben frei zu entscheiden.
Auch Poliker sind kein Privateigentum ihrer Wähler, sondern Menschen, die Verantwortung für sich selber, ihre Gesundheit, ihre Familie...haben und keine Roboter.

Respekt vor dem anderen und seiner persönlichen Entscheidung sollten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
 
Jeder Mensch hat das Recht und die Freiheit, über seinen Leben frei zu entscheiden.
Auch Poliker sind kein Privateigentum ihrer Wähler, sondern Menschen, die Verantwortung für sich selber, ihre Gesundheit, ihre Familie...haben und keine Roboter.

Respekt vor dem anderen und seiner persönlichen Entscheidung sollten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
Die Reaktionen auf seinen Entschluss zeigen ja, dass er richtig war..
 
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