Waldkapelle
Mitglied
Liebe Forumsmitglieder!
Um mich nicht in andere laufende Diskussionen hineinzudrängen und weil meine 2 Fragen wohl schnell bewantwortbar sind, habe ich einen eigenen Thread eröffnet.
Ich bin ca 50 Jahre alt und habe "Beziehungsprobleme" bzw wäre die Bezeichnung "Verlustängste" wohl treffender. Das belastet mich in "allen Beziehungangelegenheiten", egal ob ich Opfer oder Täter sein würde (die Angst verlassen zu werden ist genauso da, wie die Angst davor jemand zu verlassen).
Grund dafür könnte natürlich die Scheidung meiner Eltern, als ich 12 jahre war, sein.
Ein ev "Scheidungtrauma" wäre ja im Prinzip leicht behandelbar, aber mir ist aufgefallen, dass sich das Thema "Beziehungsproblem" quer durch den mütterlichen Ast meines Stammbaumes zu ziehen scheint (seit Generationen). Also denke ich, dass die Ursache nicht in der Scheidung meiner leiblichen Eltern, sondern ev viel früher zu suchen sein könnte. Ist aber nicht mein eigentlicher Grund für den Gedanken an eine Rückführung!
Der eigentliche Grund meiner Gedanken an eine Rückführung liegt darin begründet, dass ich eine Vorliebe für das Mittelalter zu haben scheine. Ich fühle mich glücklich und wohl, bei Gedanken an das Mittelalter (= Bezeichnung für eine lang zurück liegende Epoche und muss nicht indent sein mit dem "Fachbegriff" Mittelalter). Ich liebe mittelalterliche Musik, sie macht mich fröhlich. Ich liebe mittelalterliche Stadtkerne, mit den schmalen hübsch verwinkelten Gassen, ich fühle mich wohl in so einer Umgebung. Es scheint so, als würde ich mich an eine sehr glückliche Zeit erinnern.
Deshalb würde ich gerne wissen, wann und wo ich in dieser Epoche gelebt haben könnte und wer ich war (Der Schmied im Dorf XY würde mir als erste Antwort schon genügen!). Dann würde ich diesen Ort gernen besuchen und abwarten ob ich etwas "fühle". Ev passiert dann ja irgendetwas, ohne dass ich eine genaue Erwartung habe.
Ist das ein ausreichender Grund für eine Rückführung und kann man die "Frage" so allgemein oder oberflächlich halten, wie ich mir das vorstelle, um auch nur eine oberflächliche Antwort zu erhalten (zB. Du hast um ca 1325 als Schmied in Graz (+kleiner Hinweis auf die nähere Örtlichkeit).
[Ich brauche keine detailierten Wahrnehmungen, denn allein der Gedanke wie ich im Jahr 1325 ohne Dusche gerochen haben könnte.....
]
Vor einigen Monaten (da hatte ich seit Jahren die Idee per Rückführung ins Mittelalter zu schnuppern) hat mir eine Frau (nähere Hinweise wer und wiso erspare ich) gesagt, dass ich "vor langer Zeit in einem früheren Leben, ganz jung meine große Liebe verloren habe und noch heute darunter leide". Wie erwähnt lohnt es nicht über die näheren Details dieser "Behauptung" zu schreiben (würde auch den Rahmen sprengen), ich hab auch im aktuellen Leben ganz jung eine "große Liebe" verloren und leide noch heute (jetzt ganz aktuell!!) darunter.
Aber irgendwie könnte die "glückliche Erinnerung" an das Mittelalter und "der frühe Verlust einer sehr geliebten jungen Frau" ja auch etwas miteinander zu tun haben.
Das heißt, im Prinzip möchte ich "nur" eine Rückführung aus Neugierde machen. Wenn sich dabei Hinweise auf einen Zusammenhang (Mittelalter - Beziehungsprobleme im aktuellen Leben) ergeben, könnte man da ja anknüpfen um das Problem im aktuellen Leben zu mildern (lösen?).
Habe ich da eine realistische Vorstellung von Rückfühung oder liege ich da eurer Meinung nach da völlig falsch?
Liebe Grüße
Waldkapelle
Um mich nicht in andere laufende Diskussionen hineinzudrängen und weil meine 2 Fragen wohl schnell bewantwortbar sind, habe ich einen eigenen Thread eröffnet.
Ich bin ca 50 Jahre alt und habe "Beziehungsprobleme" bzw wäre die Bezeichnung "Verlustängste" wohl treffender. Das belastet mich in "allen Beziehungangelegenheiten", egal ob ich Opfer oder Täter sein würde (die Angst verlassen zu werden ist genauso da, wie die Angst davor jemand zu verlassen).
Grund dafür könnte natürlich die Scheidung meiner Eltern, als ich 12 jahre war, sein.
Ein ev "Scheidungtrauma" wäre ja im Prinzip leicht behandelbar, aber mir ist aufgefallen, dass sich das Thema "Beziehungsproblem" quer durch den mütterlichen Ast meines Stammbaumes zu ziehen scheint (seit Generationen). Also denke ich, dass die Ursache nicht in der Scheidung meiner leiblichen Eltern, sondern ev viel früher zu suchen sein könnte. Ist aber nicht mein eigentlicher Grund für den Gedanken an eine Rückführung!
Der eigentliche Grund meiner Gedanken an eine Rückführung liegt darin begründet, dass ich eine Vorliebe für das Mittelalter zu haben scheine. Ich fühle mich glücklich und wohl, bei Gedanken an das Mittelalter (= Bezeichnung für eine lang zurück liegende Epoche und muss nicht indent sein mit dem "Fachbegriff" Mittelalter). Ich liebe mittelalterliche Musik, sie macht mich fröhlich. Ich liebe mittelalterliche Stadtkerne, mit den schmalen hübsch verwinkelten Gassen, ich fühle mich wohl in so einer Umgebung. Es scheint so, als würde ich mich an eine sehr glückliche Zeit erinnern.
Deshalb würde ich gerne wissen, wann und wo ich in dieser Epoche gelebt haben könnte und wer ich war (Der Schmied im Dorf XY würde mir als erste Antwort schon genügen!). Dann würde ich diesen Ort gernen besuchen und abwarten ob ich etwas "fühle". Ev passiert dann ja irgendetwas, ohne dass ich eine genaue Erwartung habe.
Ist das ein ausreichender Grund für eine Rückführung und kann man die "Frage" so allgemein oder oberflächlich halten, wie ich mir das vorstelle, um auch nur eine oberflächliche Antwort zu erhalten (zB. Du hast um ca 1325 als Schmied in Graz (+kleiner Hinweis auf die nähere Örtlichkeit).
[Ich brauche keine detailierten Wahrnehmungen, denn allein der Gedanke wie ich im Jahr 1325 ohne Dusche gerochen haben könnte.....
Vor einigen Monaten (da hatte ich seit Jahren die Idee per Rückführung ins Mittelalter zu schnuppern) hat mir eine Frau (nähere Hinweise wer und wiso erspare ich) gesagt, dass ich "vor langer Zeit in einem früheren Leben, ganz jung meine große Liebe verloren habe und noch heute darunter leide". Wie erwähnt lohnt es nicht über die näheren Details dieser "Behauptung" zu schreiben (würde auch den Rahmen sprengen), ich hab auch im aktuellen Leben ganz jung eine "große Liebe" verloren und leide noch heute (jetzt ganz aktuell!!) darunter.
Aber irgendwie könnte die "glückliche Erinnerung" an das Mittelalter und "der frühe Verlust einer sehr geliebten jungen Frau" ja auch etwas miteinander zu tun haben.
Das heißt, im Prinzip möchte ich "nur" eine Rückführung aus Neugierde machen. Wenn sich dabei Hinweise auf einen Zusammenhang (Mittelalter - Beziehungsprobleme im aktuellen Leben) ergeben, könnte man da ja anknüpfen um das Problem im aktuellen Leben zu mildern (lösen?).
Habe ich da eine realistische Vorstellung von Rückfühung oder liege ich da eurer Meinung nach da völlig falsch?
Liebe Grüße
Waldkapelle