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Hi Shaina,


ok, beantwortet jetzt die dritte meiner Fragen, zumindest teilweise




Allerdings war das der - aus meiner Sicht - unwichtigste Teil der ganzen Angelegenheit. Also möchte ich die restlichen Fragen nochmal stellen:




Das, was du da jetzt grad beschrieben hast ist etwas, was bei einer Aufstellung eigentlich keinen interessiert - da ist keine Kraft dahinter - klingt jetzt für mich so nach "bloser Neugier, wo du stehst" - aber da spür ich jetzt kein Anliegen.


Und ohne Anliegen wird es meist mühsam, auch nur irgendwas befriedigendes zu bekommen, weil man ja auch gar nicht weiß, was man möchte.


Du hast also deinen ganzen Mut zusammengenommen, um selbst auf zu stellen - obwohl du das gar nicht gewollt hattest? Warum hast du es dann doch getan?




Und? Wie gings weiter? Gabs ne Lösung? Gabs einen Lösungsansatz? War dir bewusst, in welche Richtung sich diese deine Beziehung entwickelt, wenn du nichts änderst? Bzw. was du ändern musst, damit es anders wird? Und wenn das alles zutrifft - hast du irgendwas von dem umgesetzt?



Woher hast du jetzt diese Weisheiten?


Sorry, falls ich dir mit meinen Fragen zu nahe trete - bzw. du gar nicht bereit bist, darauf ein zu gehen - aber ich persönlich würde gerne wissen, was du dir erwartet hattest - das geht für mich aus deiner Antwort nicht hervor.


Ich mein, ja schon - allerdings klingt es für mich eher nach:


Ich mach jetzt ne Aufstellung und danach haben mich meine Mutter und meine Schwester ganz lieb, ohne, dass ich nur irgend etwas in meinem Denken und/oder Handeln nachhaltig selbst ver-ändern müsste. Ich sag, was ich mir anschauen mag - die Aufstellungsleiterin mach "abrakadabra" oder "hex hex" - und damit sind alle meinen Themen einfach erledigt.


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